MCI wächst weiter
Innsbruck (ots)
Weitere Studienplätze für die Unternehmerische Hochschule®
Mit positiven Nachrichten kann MCI | Die Unternehmerische Hochschule® in Innsbruck aufwarten. Wie soeben vom österreichischen Wissenschaftsministerium mitgeteilt wurde, erhält das MCI ab Herbst 2023 aufgrund der großen Nachfrage insgesamt 30 zusätzliche Anfänger-Studienplätze (90 Studienplätze im Vollausbau) in folgenden Bachelor-Studiengängen:
- Digital Business & Software Engineering
- Medizin-, Gesundheits- & Sporttechnologie
- Smart Building Technologies
Von Seiten des MCI zeigt man sich erleichtert, was MCI Rektor Andreas Altmann wie folgt zum Ausdruck bringt: „Wir können aufgrund des enormen Zuspruchs seit Jahren viele qualitätsvolle Bewerbungen nicht berücksichtigen, was jungen Menschen vielversprechende Chancen und den heimischen Unternehmen dringend benötigte Nachwuchskräfte verbaut. Mit den zusätzlichen Studienplätzen können wir den größten Druck lindern, das Ganze ist letztlich aber ein Tropfen auf den heißen Stein.“
MCI Aufsichtsratsvorsitzender Oswald Wolkenstein ergänzt: „Wir unterstützen die Bemühungen von Wissenschaftsminister Martin Polaschek sehr in Richtung des so dringend benötigten Inflationsausgleichs der Studienplatzfinanzierung, der Realisierung einer industrienahen Forschungsfinanzierung und der verstärkten Förderung von European Universities. Darüber hinaus benötigen wir dringend die Einrichtung industrienaher Doktoratsstudiengänge, die angesichts der mutigen High-Tech Agenda in den angrenzenden Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg für die westlichen Bundesländer besonders relevant sind.“
Cornelia Hagele, in der Tiroler Landesregierung ressortzuständig für Gesundheit, Pflege, Bildung, Wissenschaft und Forschung, sieht in der Zuteilung zusätzlicher Studienplätze ans MCI „…einen großen Vertrauensbeweis in den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Tirol. Immerhin haben nur 5 von 21 Fachhochschulen in Österreich weitere Studienplätze erhalten. Wichtig wäre allerdings, den Fokus auf MINT-Disziplinen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) in Zukunft offener zu gestalten und unter anderem auf die Bereiche Wirtschaft, Gesundheit, Pflege, Soziales und Nachhaltigkeit zu erweitern. Wir benötigen überall bestens nach dem Stand der Wissenschaft ausgebildete junge Menschen. Und schließlich benötigen wir dringend eine Stärkung der anwendungsorientierten Forschung, um die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft im internationalen Wettbewerb zu sichern.“
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