Das Erste: "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 17. November 2013, um 18.30 Uhr im Ersten
München (ots)
Geplante Themen:
"Geht nich, ham wa nich, woll'n wa nich": Die Merkel-CDU weiß vor allem, was sie nicht will Die Koalitionsverhandlungen treten in die entscheidende Phase. Die SPD pocht auf ihre zentralen Forderungen wie den gesetzlichen Mindestlohn und die Homo-Ehe, die CSU besteht auf der Maut. Und Merkels CDU? Hat nicht mehr anzubieten als "weiter so" und "nein zu allem, was mehr Geld kostet". Die eigene Basis grummelt, vermisst Visionen, fühlt sich im Koalitionspoker unter Wert verkauft. Und die Kanzlerin schweigt. Hat sich die CDU bereits zu Beginn der Legislaturperiode programmatisch erschöpft? Autor: Axel Finkenwirth Dazu als Studiogast: Volker Kauder, Fraktionsvorsitzender CDU/CSU "Volkes kratzige Stimme": Sinn und Unsinn von Volksentscheidungen CSU, SPD, Grüne, Linkspartei - sie alle wollen plebiszitäre Elemente auch auf Bundesebene. Doch die CDU blockt - und wird sich wohl durchsetzen. Trotzdem spricht der langfristige Trend für Volksentscheide. Doch darin liegen auch große Risiken - vor allem bei Streitfragen von europapolitischer Tragweite. Welche Zukunft haben bundesweite Volksentscheide - und wird sie eher rosig oder düster? Autor: Robin Lautenbach "Wer wird was": Der Ministerposten-Poker beginnt Am Kabinettstisch haben neben der Kanzlerin derzeit 15 Minister Platz. Wie werden diese sich - bei einer schwarzroten Koalition - auf CDU, CSU und SPD verteilen? Und welche Kandidaten haben die größten Chancen auf welchen Job? Bleibt Schäuble Finanzminister, wird Gabriel Super-Wirtschafts-Energieminister? Und was ist mit den anderen 13 Posten? Autor: Markus Spieker
Moderation: Rainald Becker
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie direkt nach Ausstrahlung unter www.berichtausberlin.de
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