"Um Himmels Willen" mit Spitzenquote im Ersten
Erste Folge der 2.
Staffel war am gestrigen Dienstag die meistgesehene Sendung
München (ots)
Mit 7,38 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 21,8 Prozent hatte die zweite Staffel von "Um Himmels Willen" gestern einen Traumstart. Die Publikumslieblinge Jutta Speidel und Fritz Wepper konnten damit an den Erfolg der ersten Staffel im vergangenen Jahr nahtlos anknüpfen. Die letzte Folge der ersten Staffel im April 2002 wurde von 7,52 Millionen Zuschauern gesehen. Durchschnittlich erzielten die ersten 13 Folgen einen Marktanteil von 21,4 Prozent, das waren 6,92 Millionen Zuschauer.
Dass auch die kommenden Episoden ebenso spannend und publikumsattraktiv bleiben, dafür sorgen die Nonne Lotte Albers alias Jutta Speidel und ihr Gegenspieler, der von der engagierten Schwester aus dem Amt des Bürgermeisters gedrängte Wolfgang Wöller alias Fitz Wepper. Wie Wöller sein Amt wieder zurückerobern will, das können die Zuschauer im Ersten bis zum 1. April in den zwölf noch folgenden Teilen immer dienstags um 20.15 Uhr erleben. In der gestrigen Folge mit dem Titel "Heiliger Strohsack" musste sich Lotte erst einmal mit ihren neuen Aufgaben als Bürgermeisterin von Kaltenthal vertraut machen. Die "Doppelbelastung" als Nonne und Ortsoberhaupt stellt Lotte vor ungeahnte Herausforderungen. Doch für ihre erste Gemeinderatssitzung ist sie bereits bestens gewappnet.
Ausführliche Informationen zur Serie, den Darstellern sowie eine Serienvor- und -rückschau gibt es online unter www.DasErste.de/himmelswillen. Außerdem zum Anklicken: die schönsten Bilder aus den neuen Folgen von "Um Himmels Willen".
Auch die zweite Staffel wurde in München, Landshut und Niederaichbach gedreht. Die Bücher stammen wieder von Michael Baier; Regie führten Helmut Metzger, Wolfgang Hübner und Ulrich König. Produziert wird die Serie von der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabend. Produzentin ist Dr. Claudia Sihler; der Producer ist Siegfried B. Glökler; die Redaktion hat Sven Döbler und Executive Producer ist Jana Brandt (MDR).
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