Das Erste
"Bericht aus Berlin" am Sonntag, 15. März 2020, um 18:30 Uhr im Ersten
München (ots)
Moderation: Oliver Köhr
Geplanter Themenschwerpunkt: Corona und der starke (?) Staat
Corona und die Folgen: Die Virusbekämpfung wird radikaler, die Pandemie zwingt staatliche Stellen zu bisher in der Bundesrepublik nie dagewesenen Eingriffen in das private und öffentliche Leben: Schulen, Universitäten, Sportstadien, Kinos, Theater und Opernhäuser machen dicht, Flüge fallen aus, Reisende werden kontrolliert. Was heißt das z. B. für Arbeitnehmer und Familien? Der "Bericht aus Berlin" begleitet einen Angestellten, der aus Sorge lieber bei seiner schwangeren Frau bleibt und zu Hause arbeitet, als sich im Büro größerer Ansteckungsgefahr auszusetzen. Und er besucht Eltern, die vor ganz neue Probleme gestellt werden, weil Kitas und Schulen - auf möglicherweise nicht absehbare Zeit - die Tore schließen. Dazu im Interview: Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, SPD
Außerdem schaut "Bericht aus Berlin" sich in Unternehmen um. Denn der Staat feuert finanziell aus allen Rohren, um den wegen ausbleibender Kunden von der Pleite bedrohten deutschen Firmen zu helfen und um Arbeitsplätze zu retten. Steuerstundungen, billige Kredite und großzügige Kurzarbeiterregelungen sollen eine tiefgreifende Rezession verhindern. Doch hilft das wirklich? "Bericht aus Berlin" macht den Praxistest - und trifft auf Unternehmen in höchster Anspannung. Dazu im Interview: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, CDU
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