Das Erste
"Die großen Kriminalfälle"
Ab 9. Februar 2004 sechs neue Folgen, immer montags um 21.45 Uhr
München (ots)
Auch in der IV. Staffel der Dokumentationsreihe geht es wieder um sechs dramatische Kriminalfälle, die für großes Aufsehen und riesige Schlagzeilen sorgten. Es geht um tatsächliche Ereignisse, um menschliche Schicksale und um ein authentisches Abbild der Zeit, in der sich die Fälle ereigneten.
1973 wurde Der Blaubart von Fehmarn (WDR), der Astrologe Arwed Imiela, wegen vierfachen Frauenmordes zu lebenslänglicher Haft verurteilt. (Sendetermin: 9. Februar 2004, 21.45 Uhr)
Die Schlecker-Entführer (SWR) hielten Ende der 80er Jahre die Öffentlichkeit in Atem und führten die Polizei 23 Jahre lang an der Nase herum. (Sendetermin: 16. Februar 2004, 21.45 Uhr)
Ein beispielloses, privates Auftragsverbrechen, Der Elternmord von Morschen (HR), ereignete sich 1997 bei Kassel. Ein Ehepaar wird von Auftragskillern, die ihre eigenen Adoptivtöchter angeheuert hatten, bestialisch ermordet. (Sendetermin: 1. März 2004, 21.45 Uhr)
Auf einem Segeltörn geschah der Mord in der Karibik - Die Todesfahrt der "Apollonia" (NDR), bei dem der Schiffseigner und seine Freundin Anfang der 80er Jahre an Bord der "Apollonia" getötet wurden. (Sendetermin: 8. März 2004, 21.45 Uhr)
In die Zeit der Terroristenbewegung der 70er Jahre führt Der Schmücker-Mord (RBB). Wegen der Verstrickung des Verfassungsschutzes in den Fall blieb der Mord an dem Studenten juristisch ungesühnt. (Sendetermin: 15. März 2004, 21.45 Uhr)
Der Mörder in der Mülltonne (SR) dokumentiert einen Fall über 30 Jahre hinweg, vom Mord, der sich 1945 - in den Wirren der "Stunde Null" - ereignete, bis hin zur Wiederaufnahme des Verfahrens in den 70er Jahren. (Sendetermin: 22. März 2004, 21.45 Uhr)
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