"Beckmann"
am Montag, 20. März, 22.45 Uhr
München (ots)
Gäste: Karl Moik (TV-Entertainer und "Musikantenstadl"-Erfinder), Nina Ruge (TV-Moderatorin), Norbert Blüm (Bundesarbeitsminister a.D.)
Karl Moik Fast auf den Tag genau vor 25 Jahren öffnete Karl Moik erstmals seinen "Musikantenstadl". Womit 1981 niemand rechnete: Der volkstümliche "Stadl" wurde zum Quotenrenner und Exportschlager, sein Erfinder zum Botschafter der guten Laune. Ob in Südafrika, Dubai oder vor 800 Millionen Zuschauern in China - weltweit war Moik "Karl der Große". Showgrößen wie Caterina Valente, VicoTorriani und Peter Alexander waren bei ihm zu Gast, selbst Harald Schmidt und Stefan Raab bekannten sich als Fans. Silvester 2005 moderierte er zum letzten Mal den "Musikantenstadl". Die Ära des TV-Dinos endete dramatisch: Nach fünf Stunden Livesendung erlitt Moik einen Schwächeanfall. Seitdem hat er sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Jetzt blickt Karl Moik bei "Beckmann" auf 25 Jahre "Musikantenstadl" zurück.
Nina Ruge Seit 1997 blickt die "Leute heute"-Moderatorin auf die Welt der Reichen und Schönen. Ihre tägliche Verabschiedung "Alles wird gut" ist für Nina Ruge aber mehr als nur eine Floskel - Optimismus ist ihre Lebensphilosophie. Denn obwohl die 49-Jährige manch privaten Schicksalsschlag erlitt, will sie sich ihre Lebensfreude nicht nehmen lassen. Jetzt verrät sie, warum sie an die Kraft der Selbstheilung glaubt und wie jeder Mensch sein Glück durch positive Gedanken bestimmen kann. Bei "Beckmann" spricht Nina Ruge erstmals über den Krebstod ihrer Eltern und warum sie sich seitdem intensiv mit Medizin beschäftigt.
Norbert Blüm Deutschland steckt in der Rentenkrise. Tag für Tag verunsichern neue Schlagzeilen die Nation. Steht die deutsche Altersversorgung vor dem Bankrott? Dabei hatte doch Norbert Blüm 1986 garantiert: "Die Renten sind sicher!" Selten hat ein politischer Satz so an Glaubwürdigkeit verloren wie diese Äußerung des damaligen Arbeits- und Sozialministers. Bei "Beckmann" sagt Norbert Blüm, warum er heute immer noch an seinen legendären Satz glaubt.
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