Das Erste: "Beckmann" am Montag, 3. April, um 22.45 Uhr
München (ots)
Anlässlich der ARD-Themenwoche Krebs: 75 Minuten über Prävention
Gäste: Ursula von der Leyen (Bundesfamilienministerin), Heide Simonis (Ministerpräsidentin Schleswig-Holstein a.D.), Prof. Dietrich Grönemeyer (Medizin-Papst)
Ursula von der Leyen Senkrechtstarterin der CDU und Mutter von sieben Kindern - so kennt man Ursula von der Leyen, die streitbare Familienministerin in Angela Merkels Kabinett. Doch es gibt auch eine andere Seite im Leben der strahlenden Powerfrau. Vor ihrer Politkarriere studierte sie Medizin und arbeitete acht Jahre lang als Ärztin. Im Klinikum Hannover betreute sie krebskranke Kinder und Frauen. Aber nicht nur beruflich, sondern auch im engsten Familienkreis war Ursula von der Leyen immer wieder mit dem Thema Krebs konfrontiert: Als sie 13 war, starb ihre zwei Jahre jüngere Schwester Eva-Benita an Lymphdrüsenkrebs. Vor vier Jahren erlag ihre Mutter einer Lungenkrebs-Erkrankung, und vor sechs Monaten ist ihr Bruder Lorenz an einem Hirntumor gestorben.
Heide Simonis Sie zählt zu Deutschlands schärfsten Kritikerinnen der heutigen Krebsprävention. Deshalb engagiert sich Heide Simonis bereits seit 2001 für einen einzigartigen Modellversuch: "Qualifizierte Mammadiagnostik" kämpft für eine verbesserte Früherkennung und Diagnostik bei Brustkrebspatientinnen. Im Interview mit Reinhold Beckmann spricht Heide Simonis jetzt erstmals öffentlich über ihre eigene Brustkrebserkrankung und erzählt in sehr persönlicher Weise, wie sie damals auf die Krebsdiagnose reagierte.
Prof. Dietrich Grönemeyer Er ist Deutschlands bekanntester Arzt und die unbestrittene Nummer 1 der sanften Medizin. In seinen Büchern beschreibt Prof. Dietrich Grönemeyer auf anschauliche Weise, wie wir durch einfache Tricks gesund bleiben können. Als Forscher hat er neue, schonende Therapien gegen den Krebs entwickelt. Grönemeyer vereint High-Tech-Medizin und Naturheilverfahren - und leistet damit wie kein zweiter einen Beitrag zur Früherkennung und Zerstörung von Tumoren: ohne Chemotherapie, ohne Bestrahlung, ohne Nebenwirkung, nur mit einem kleinen Stich ins Gewebe.
Redaktion: Ulrike Jonas
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