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Große Gefühle in den Wirren des Zweiten Weltkriegs: Yvonne Catterfeld im großen SAT.1-Event "Am Ende die Hoffnung"/ Drehstart von zwei weiteren SAT.1-Filmen im Februar 2011

Unterföhring (ots)

Das SAT.1 Event-Movie "Am Ende die Hoffnung" (AT) schildert die Geschichte der letzten Tage des deutschen Kriegs-U-Boots U-864. Im Mittelpunkt steht eine dramatische Liebesgeschichte mit Yvonne Catterfeld als Widerstandskämpferin Ellen, die zwischen ihren Gefühlen und ihrer politischen Überzeugung den richtigen Weg für sich finden muss ... In weiteren Rollen: Max von Pufendorf, Stephan Luca, Marie Zielcke, Rosemarie Fendel uva.

Ebenfalls Drehstart im Februar haben: Christoph M. Ohrt, Vinzenz Kiefer und Max von Thun, die seit 7. Februar 2011 für den Thriller "Die Tänzerin" (AT) in Wien vor der Kamera stehen. Valerie Niehaus und Tom Beck spielen in der Komödie "Zur Sache Marie" (AT) ab 23. Februar 2011 die Hauptrollen.

Die Produktionen im einzelnen:

Am Ende die Hoffnung (AT):

Gedreht wird das SAT.1-Event "Am Ende die Hoffnung" (AT) ab 15. Februar 2011 in Berlin und Umgebung, Niedersachsen, München und Norwegen mit Yvonne Catterfeld, Max von Pufendorf, Stephan Luca, Marie Zielcke, Rosemarie Fendel uva.

Inhalt:

Mit der Ortung des deutschen Kriegs-U-Boots U-864 in der Nähe von Bergen in Norwegen beginnt eine höchst emotionale Reise für die mittlerweile 85-jährige Elisabeth Lenz (Rosemarie Fendel). Der lange Weg nach Bergen an der Seite ihrer Enkelin Kati (Marie Zielcke) in deren Taxi, wird für die beiden Frauen zu einer Reise in ihre gemeinsame Vergangenheit ... 1944: Die junge Elisabeth (Yvonne Catterfeld), damals von allen Ellen genannt, engagiert sich nach dem Tod ihrer Eltern durch die Nazis mit voller Überzeugung für die Widerstandsbewegung. In ihrem Kampf gegen das Regime Hitlers lässt sich Ellen von Robert Elbing (Stephan Luca) als Spionin für den britischen Geheimdienst anwerben. Ellen soll den Marineoffizier Hans Mertens (Max von Pufendorf) ausspionieren, der in Kürze mit der U-864 und hochgefährlicher Ladung an Bord in See stechen wird. Obwohl Ellen längst mit Robert liiert ist, verliebt sie sich unsterblich in den feinfühligen Reederssohn Hans, der ausgerechnet für das Regime arbeitet, das Ellen Familie und Freunde genommen hat. In bester Überzeugung handelnd, gibt Ellen ihre brisanten Informationen über Hans an den britischen Geheimdienst weiter. Als sie jedoch erfährt, dass sie damit Hans Todesurteil unterschrieben hat, nimmt sie alle Strapazen auf sich, um das Leben ihres Geliebten zu retten ...

Hintergrund:

Am 9. Februar 1945 wurde das deutsche Kriegs-U-Boot U-864 vom britischen U-Boot HMS Venturer vor Norwegen versenkt. 73 Menschen kamen dabei ums Leben. Erst im März 2003 wurde das U-Boot aus dem zweiten Weltkrieg mit mehreren Tonnen Quecksilber an Bord vor Norwegen geortet.

+++ Produktion: Aspekt Telefilm-Produktion Berlin GmbH +++ Produzentin: Doris Zander. +++ Redaktion SAT.1: Joachim Kosack, Jochen Ketschau +++ Regie: Thorsten Näter +++ Buch: Annette Hess +++ Förderung durch Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH und Nordmedia Fonds GmbH +++ PR-Redakteurin: Katrin Dietz

Die Tänzerin (AT) Seit 7. Februar laufen in Wien die Dreharbeiten für den Thriller "Die Tänzerin" (AT) mit Julie Engelbrecht, Vinzenz Kiefer, Christoph M. Ohrt, Marion Mitterhammer und Max von Thun in den Hauptrollen.

Inhalt:

Anna (Julie Engelbrecht) ist mit Leib und Seele Tänzerin. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Milena (Emily Cox) trainiert sie Tag und Nacht für ihren großen Traum: Mitglied im Corps de Ballet zu werden. Doch ihr Vater, der Chirurg und Opernarzt Dr. Castell (Christoph M. Ohrt) ist alles andere als begeistert von ihren Plänen. Er will seine Tochter vor dem ungeheuren Druck schützen, der schon das Leben von Annas Mutter, ebenfalls eine begnadete Tänzerin, zerstörte. Doch am Tag des Vortanzens wird Annas große Chance zum Alptraum: Zunächst verunglückt der Inspizient der Oper kurz vor dem Vortanzen tödlich, und dann bekommt für alle überraschend nicht Anna, sondern Milena von der kühlen Ballet-Chefin und ehemaligen Primaballerina Hrdlicka (Marion Mitterhammer) den Job, der nur frei wurde, weil eine andere Tänzerin drei Monate zuvor spurlos verschwand. Trotz der Niederlage freut sich Anna tapfer für ihre beste Freundin, Trost erhält sie zudem von dem gutaussehenden Tom (Vinzenz Kiefer), der erst seit kurzem in der Oper als Beleuchter arbeitet. Doch dann passiert ein schrecklicher Unfall: Milena stürzt die Treppen hinunter und verletzt sich schwer, ihre Karriere scheint beendet. Anna rückt ins Corps de Ballet nach und sieht sich fortan der offenkundigen Feindseligkeit der Hrdlicka ausgesetzt, die keine Gelegenheit auslässt, Anna zu demütigen. Ist sie es auch, die Anna anonyme Botschaften per SMS schickt? Auch Kommissar Matuschka (Max von Thun), der in der Oper wegen des mysteriösen Todes des Inspizienten ermittelt, erkennt schnell, dass der Preis des Erfolges womöglich ein zu hoher ist ...

+++ Produktion: Wiedemann & Berg Television GmbH & Co. KG in Koproduktion mit der epo-film produktionsges.m.b.h +++ Produzenten: Quirin Berg und Max Wiedemann +++ Producerin: Susanne Hildebrand +++ Ko-Produzenten: Dieter Pochlatko und Nikolaus Wisiak +++ Regie & Kamera: Hans-Günther Bücking +++ Redaktion SAT1: Patrick Simon +++ Redaktion ORF: Ulrike Marek +++ Drehzeit: 7. Februar bis 7. März 2011 +++ Drehort: Wien +++ Förderungen: RTR, Filmfonds Wien +++ PR-Redakteurin: Petra Hinteneder

Zur Sache Marie (AT):

Am 23. Februar 2011 starten in München die Dreharbeiten zur Komödie "Zur Sache Marie" (AT) mit Valerie Niehaus und Tom Beck in den Hauptrollen.

Inhalt:

Marie (Valerie Niehaus) ist Mutter und eigentlich Hausfrau - bis zum tragischen Unfalltod ihres Mannes: Nun muss sie allein für sich und ihre zwei pubertären Kinder sorgen. Zum Glück, glaubt Marie, war ihr Mann erfolgreicher Unternehmer! Doch das vermeintlich seriöse Internetgeschäft entpuppt sich als Pornofilm-Produktion "MarieX" mitsamt seinen schrägen Mitarbeitern. Und schlimmer noch: Das Sex-Unternehmen läuft nicht besonders gut. Marie muss ihre Vorurteile überwinden und zwangsweise die Firmenleitung übernehmen. Für die konservative Hausfrau gleicht das einem Crash-Kurs in Sachen Sex, und Marie lernt so den bizarren, manchmal auch ganz "normalen" Alltag im Pornogeschäft kennen. Doch die alleinerziehende Mutter und "Sexfilmproduzentin" entwickelt bald ihre ganz eigene Sicht, was erotisch ist und was nicht ...

+++ Produktion: YellowBirdPictures GmbH +++ Produzenten: Oliver Schündler, Boris Ausserer +++ Regie: Andi Niessner +++ Buch: Ilja Haller +++ Redaktion SAT.1: Jochen Ketschau +++ PR-Redakteurin: Brigitte Bischoff

Pressekontakt:

ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH
Katrin Dietz (Am Ende die Hoffnung)
Katrin.Dietz@ProSiebenSat1.com
Telefon +49 (89) 9507-1154
Fax +49 (89) 9507-91154

Petra Hinteneder (Die Tänzerin)
Petra.Hinteneder@ProSiebenSat1.com
Telefon +49 (89) 9507-1171
Fax +49 (89) 9507-91171

Brigitte Bischoff (Zur Sache Marie)
Brigitte.Bischoff@ProSiebenSat1.com
Telefon +49 (89) 9507-1198
Fax +49 (89) 9507-91198


Bildredaktion
Tabea Werner (Am Ende die Hoffnung/Zur Sache Marie)
Tabea.Werner@ProSiebenSat1.com
Telefon +49 (89) 9507-1167
Fax +49 (89) 9507-91167

Stephanie Schulz (Die Tänzerin)
Stephanie.Schulz@ProSiebenSat1.com
Telefon +49 (89) 9507-1166
Fax +49 (89) 9507-91166

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