SAT.1
Sonntag, 9. September 2001, 22.45 Uhr
PLANETOPIA
Berlin (ots)
Moderation: Susanne Kripp
Programmierte Gefühle - Wenn Roboter zum Leben erwachen Roboter mögen laufen, tanzen, sogar scherzen: bleiben sie dennoch stumpfe Befehlsempfänger? Keineswegs! Schon heute zeichnet sich eine zukünftige Generation von Robotern ab, die mit ihrem menschlichen Gegenüber auch auf der Gefühlsebene interagieren kann. "PLANETOPIA" berichtet über künstliche Intelligenz - pünktlich zum Start von "A. I." (Artificial Intelligence), dem neuen Film von Steven Spielberg. In dem Film ist das Roboterkind David Ersatz für ein leibliches Kind. Zukunftsvision oder bald schon Wirklichkeit? "PLANETOPIA" forscht nach...
Abgetaucht - Das Geheimnis der Blautopfhöhle Jochen Hasenmayer gehört zu den umstrittensten Höhlenforschern der Welt. Seit über 40 Jahren wagt er sich in die Tiefen der Blautopfhöhle, beseelt von dem Gedanken, dass sich unter der Schwäbischen Alb ein gigantisches System unterirdischer Flüsse verbirgt. Seinen Ehrgeiz hat er teuer bezahlt: Ein Tauchunfall vor 12 Jahren zwang ihn in den Rollstuhl, seitdem taucht er in einem selbst gebauten U-Boot. Der Wissenschaftler kämpft um die Anerkennung seiner Theorie, die der amtlichen Version widerspricht. Jetzt aber präsentiert er neue Beweise!
Der Palast der 1000 Tiere - Das größte Tierheim der Welt zieht um Leo Löwenherz ist ein Edelmann. Jeden Besucher begrüßt der Collie-Rüde mit freundlichem Schwanzwedeln. Nur an diesem Tag sind ihm die Besucher zu viel: überall Menschen in grünen Latzhosen, Möbelpacker, Rufe und Kommandos. Das Berliner Tierheim zieht um - in ein neues Domizil, das den Titel "größtes Tierheim der Welt" für sich beansprucht. Und so machen sich Leo Löwenherz und 113 andere Hunde, 99 Katzen und anderes Getier auf den Weg, um die neue "Stadt der Tiere" erstmals in Besitz zu nehmen. "PLANETOPIA" über die Arche Noah im Umzugsfieber.
Das Milliarden-Kommando - Wie sicher sind die Euro-Scheine? 260 Milliarden sind ein heiße Fracht: Die Fahrpläne der Geldtransporter sind top secret. Polizei-Eskorten verhindern, dass Kamerateams die rollenden Festungen filmen, die direkt aus den Gelddruckereien kommen. Räuber sollen nicht den geringsten Anhaltspunkt erhalten. Die neuen Scheine sind streng unter Verschluss, um Fälschern das Leben bis zuletzt schwer zu machen. Dennoch sind die Kriminalisten sicher, dass schon bald die ersten Blüten auftauchen werden.
Rückfragen: Simone Richter, Tel.: (0 61 31) 600-26 15, Fax: -25 28
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