Drehstart der romantischen Komödie "Liebe chinesisch" (AT) mit Linda Chang, Steffen Groth, Detlev W. Buck u. a.
Berlin (ots)
Was macht man mit einer Revisorin, die aus Shanghai anreist, um die Bauarbeiten für das chinesische Außenhandelszentrum in Berlin zu überprüfen, aber eigentlich die Pläne für einen Heliostat, einen mikroprozessorgesteuerten Spiegel, ausspionieren will?
Tommi (Steffen Groth), Sohn des Inhabers vom Architekturbüro "Rahner und Partner" und Langzeitstudent mit Prüfungsangst, organisiert ein Kulturprogramm für Dingding (Linda Chang), das sie von ihrem Auftrag abhalten soll. Da die parteigetreue Kommunistin nicht mit den kapitalistischen Errungenschaften wie Edelfriseur zu ködern ist, geht es zur Besichtigung von Produktionsstätten, Kraftwerken, Altbauvierteln. Höhepunkt des Kulturprogramms ist der Besuch eines chinesischen Teerituals. Auch wenn es Dingding nicht zugibt, sie ist sichtlich beeindruckt. Trotz dieser Ablenkungsmaßnahmen versucht sie immer wieder, auf die Baustelle zu kommen, um die Pläne des Heliostats zu ergattern. Schließlich schleicht sie sich heimlich in den Container von Bauleiter Pigu (Detlev W. Buck) und untersucht dessen Aktenschrank. Prompt erwischt er sie. Pech für sie, denn sie konnte zudem nichts finden.
Die deutsch-chinesische Annäherung erleidet einen weiteren Schlag, als Dingding Tommi mit dem Hinweis weckt, dass auf der Baustelle Baustopp herrscht. Dabei ist es ein ganz normaler Sonntag, an dem auf keiner Baustelle in Deutschland gearbeitet wird. Aber auch Dingding ist sauer auf ihn. Sie hat mitbekommen, dass er nicht irgendein Angestellter ist, sondern der Sohn des Chefs. Sie will ihn überlisten. Statt im tristen Arbeitsanzug erscheint sie zu einem Cocktailempfang des alten Rahner in einem atemberaubenden Seidenkleid. Sie ist die schönste Frau des Abends. Ihre Rechnung geht fast auf, bis auf einen klitzekleinen Fehler: Sie hat ihre eigenen Gefühle unterschätzt...
Drehzeit: 7. Oktober bis 7. November 2003 Drehort: Berlin, Taiwan Produktion: Studio Berlin Metropol Film Produzent: Klaus André Format: 1 x 90 Minuten Drehbuch: Eva von Schirach Regie: Sibylle Tafel Kamera: Wolfgang Aichholzer
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