djp - Deutscher Journalistenpreis
18. Deutscher Journalistenpreis 2024: Einsendeschluss am 10. Juli
Frankfurt am Main (ots)
- Mehr als 100 Jurymitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
- Anonymisiertes Juryverfahren - 40.000 Euro Preisgeld ausgelobt
- Preisverleihung live am 26. September
Der Deutsche Journalistenpreis (djp) wird 2024 zum 18. Mal verliehen. Die Frist für Einreichungen durch Autorinnen und Autoren und Empfehlungen von Lesern auf www.djp.de endet heute in einer Woche am 10. Juli.
Der Preis wird für redaktionelle Texte zu Wirtschafts- und Finanzthemen ausgelobt. Sie müssen in deutscher Sprache in einem Printmedium, von einer Nachrichtenagentur oder durch ein Online-Medium zwischen dem 1. Juli 2023 und dem 30. Juni 2024 veröffentlicht worden sein.
Partner des Deutschen Journalistenpreises sind BMW, Commerzbank, EnBW, Fraport, Huawei, HypoVereinsbank, Randstad, RWE, Siemens und Signal Iduna. Der unabhängigen Jury gehören mehr als 100 hochrangige Repräsentanten aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft an. Im Club des Deutschen Journalistenpreises geben die Jurymitglieder während des Jahres im regelmäßigen Austausch mit den Preisträgern und Nominierten sowie führenden Vertretern der Wirtschaft und Wissenschaft kontinuierlich Impulse für den Qualitätsjournalismus.
Die Jurymitglieder lesen sämtliche Texte anonymisiert ohne Layout und Bilder: "Allein die Kraft des Wortes zählt", so Kurator Volker Northoff. 2023 lagen der Jury insgesamt 410 Beiträge vor. Die prämierten Beiträge sind auf www.djp.de ebenso wie alle nominierten Artikel der vergangenen Jahre zugänglich.
Preisverleihung am 26. September
Am 26. September werden die Preisträgerinnen und Preisträger bekannt gegeben und geehrt. Vertreter der einzelnen Themenjurys würdigen im Gespräch mit den Siegern deren Arbeit und tauschen sich mit ihnen über das Thema des prämierten Beitrags, dessen Entstehung und Wirkung aus. Die Dokumentation der virtuellen Live-Veranstaltung als Videoaufzeichnung hält Höhepunkte des Qualitätsjournalismus für die Nachwelt fest. Als Preisgeld sind 40.000 Euro ausgelobt.
Pressekontakt:
Volker Northoff
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