Utopische Zahlen in die Welt gesetzt
Nürnberg (ots)
Als völlig aus der Luft gegriffen und ins Reich der Utopie gehörend hat die Bundesanstalt für Arbeit die über das Münchner Magazin "Focus Money" verbreitete Meinung des Geschäftsführers der Unternehmensberatung BBDO Consulting, Udo Klein-Bölting, zurückgewiesen, eine Umbenennung in Bundesagentur für Arbeit würde 500 bis 700 Millionen Euro kosten. Der Name "Bundesanstalt für Arbeit" ist gesetzlich festgeschrieben; eine Änderung müsste deshalb vom Gesetzgeber kommen. In der Kommission "Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt" wird gegenwärtig über eine Umbenennung nachgedacht. Der Vorsitzende des Vorstandes der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, hat sich dafür ausgesprochen, die von der Regierung angekündigte Weiterentwicklung der Bundesanstalt für Arbeit zu einem modernen Dienstleister durch eine entsprechende Namensgebung deutlich zu machen.
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