Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e.V. (BNK)
BNK-Medienpreis 2015: noch bis 2. Oktober bewerben
München (ots)
In Deutschland sterben jährlich knapp 55.000 Menschen an einem Herzinfarkt (Statistisches Bundesamt 2013). Dabei kann diesem und anderen Herz-Kreislauferkrankungen durch eine frühzeitige Erkennung und Behandlung vorgebeugt werden. Darauf möchte der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e. V. (BNK) aufmerksam machen. "Seit 2010 vergeben wir deshalb einen Medienpreis an Journalistinnen und Journalisten, die das Thema Herzgesundheit noch stärker im Bewusstsein der Bevölkerung verankern. Wir zeichnen Beiträge aus, die durch qualitativ hochwertige und leicht verständliche Informationsvermittlung zur Aufklärung beitragen", erklärt Dr. Norbert Smetak, Bundesvorsitzender des BNK.
Noch knapp vier Wochen haben Journalistinnen und Journalisten aller Mediengattungen Zeit, sich für den Preis zu bewerben. Im Mittelpunkt stehen mit dem diesjährigen Thema "Herz im Fokus - Kardiologen vor Ort" Artikel, in denen beispielsweise eine möglichst wohnortnahe Versorgung von Herz-Kreislauferkrankungen thematisiert wird.
Teilnahmeberechtigt sind Journalistinnen und Journalisten mit deutschem Wohnsitz, die zwischen dem 01. Oktober 2014 und dem 30. September 2015 einen Print-, Hörfunk-, TV- oder Onlinebeitrag rund um die Thematik veröffentlicht haben. Es dürfen auch Beiträge von Journalisten empfohlen werden. Dazu muss lediglich ein Link zur oder eine Kopie der Veröffentlichung inklusive der Kontaktdaten des Autors oder der Autorin beim BNK eingereicht werden. Der Verband nimmt anschließend direkt mit den vorgeschlagenen Autoren Kontakt auf und bittet sie um das Einverständnis zur Bewerbung. Der Medienpreis ist mit 2.000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 02. Oktober 2015.
Weitere Informationen zum BNK-Medienpreis finden Sie unter www.bnk.de/medienpreis.
Über den BNK e. V.
Der BNK ist der größte Kardiologenverband auf vertragsärztlicher Ebene in Deutschland. Er hat derzeit rund 1.200 Mitglieder und repräsentiert damit über 90 Prozent der kardiologischen Praxen. Der Verband ging aus einer Arbeitsgemeinschaft hervor, die 1979 von knapp 100 Fachärzten gegründet wurde. Heute sind die Mitglieder des BNK auf regionaler und Bundesebene in zahlreichen Ausschüssen, Projektgruppen, gesundheits- und berufspolitischen Gruppierungen und in vielen Gremien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK) aktiv. Seinen juristischen Sitz hat der BNK in München.
Weitere Informationen rund um den BNK finden Sie unter www.bnk.de.
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