jameda stellt AI Assistant vor - die erste KI-basierte Patientendokumentation inklusive flexiblem Abo-Modell für Praxen und Kliniken
Berlin (ots/PRNewswire)
Mit dem jameda AI Assistant automatisiert erstmals eine KI-Lösung die Dokumentation in Arztpraxen und Kliniken. Gerade in Zeiten, in denen es immer schwieriger wird, qualifizierte medizinische Schreibkräfte zu finden, bietet der AI Assistant eine kostengünstige Alternative. Erfahrungsberichte zeigen: Der AI Assistant ermöglicht fokussierte Arzt-Patienten-Gespräche, verbessert die Qualität der medizinischen Dokumentation und entlastet das medizinische Personal. Nach erfolgreichem Testlauf bietet jameda nun ein flexibles Abo-Modell für Ärztinnen, Ärzte und Heilberufler an.
Mit dem jameda AI Assistant steht die bundesweit erste KI-Lösung zur automatisierten Dokumentation von Arzt-Patienten-Gesprächen zur Verfügung, die medizinischem Personal bis zu zwei Stunden täglichen Aufwand erspart.* Die Anwendung erfasst relevante medizinische Gesprächsinhalte, strukturiert sie nach individuell anpassbaren Vorlagen und stellt die Dokumentation nach Abschluss der Aufnahme innerhalb von Sekunden in Textform bereit.
Bereits im Mai wurde die KI-Lösung für eine Testphase freigegeben. »Mit einem wöchentlichen Zuwachs von mehreren hundert Nutzern sehen wir eine hohe Akzeptanz im Markt,« erklärt jameda CEO Constanze Stypula. »Unser neues Abo-Modell ermöglicht Praxen und Kliniken eine einfache und kosteneffiziente Nutzung von KI-Technologie.«
Der AI Assistant kann sowohl als Erweiterung bestehender jameda Services als auch als eigenständige Lösung genutzt werden. Für die ersten 20 Dokumentationen ist die KI Lösung kostenfrei. Danach kostet der jameda AI Assistant monatlich 49 € zzgl. MwSt. und kann flexibel alle vier Wochen gekündigt werden.
Ärztliche Erfahrungen mit dem AI Assistant: »Die KI arbeitet sauber und präzise«
Wie bewerten Ärztinnen und Ärzte den jameda AI Assistant?
»Aufgrund der Zeitersparnis im Sekretariat setzen wir die KI in Zukunft nicht nur für Beratungsgespräche, sondern für die gesamte Patientendokumentation ein,« erklärt der Münchner Facharzt für ästhetische Chirurgie, Dr. Eugen Spirk. »Mir gefällt, dass die KI sauber und präzise arbeitet.«
Auch Dr. Clemens Vogelmann aus Hamburg nutzt den Assistenten für seine Sprechstunden: »Die KI erleichtert mir die Befundung von Patienten mit Schmerzen in der Kaumuskulatur und im Kiefergelenk,« berichtet der auf CMD-Erkrankungen spezialisierte Zahnarzt. »Die Anamnese dauert etwa 30 Minuten. Da ist es ein großer Vorteil, dass ich nicht permanent mitschreiben muss und meine volle Aufmerksamkeit dem Patienten widmen kann.«
Verbesserungsbedarf sieht der Praxisinhaber bei der Integration der Dokumentation in das Praxisverwaltungssystem: »Eine direkte Verknüpfung der Programme würde die Arbeit zusätzlich erleichtern.«
jameda arbeitet bereits an einer Integration in Praxisverwaltungs- und Krankenhausinformationssysteme über standardisierte Geräte-Schnittstellen.
Neugierig? Testen Sie den jameda AI Assistant für 20 Sessions kostenfrei und unverbindlich: Jetzt anmelden!
*Basierend auf Ergebnissen der Testphase und Markteinführung zwischen Mai und September 2024.
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Kontakt:
Martin Elsässer
Pressesprecher
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