Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
DBU Zentrum für Umweltkommunikation mit Green Globe zertifiziert - Vorreiter bei Großveranstaltungen
Ein Dokument
Anerkennung für nachhaltiges Handeln: Das Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU, Osnabrück) wurde jetzt mit dem Green Globe zertifiziert. Green Globe ist das erste weltweite Programm zur Leistungsverbesserung auf diesem Sektor, das speziell für die Reise- und Tourismusindustrie entwickelt und 1994 von der Welt-Tourismus-Organisation ins Leben gerufen worden war.
Hiermit senden wir Ihnen eine Pressemitteilung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Über eine Veröffentlichung freuen wir uns.
________________________________________________________________________________________
DBU-„Tochter“ konsequent nachhaltig unterwegs
Zentrum für Umweltkommunikation mit Green Globe zertifiziert – Vorreiter bei Großveranstaltungen
Osnabrück. Anerkennung für nachhaltiges Handeln: Das Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU, Osnabrück) wurde jetzt mit dem Green Globe zertifiziert. Green Globe ist das erste weltweite Programm zur Leistungsverbesserung auf diesem Sektor, das speziell für die Reise- und Tourismusindustrie entwickelt und 1994 von der Welt-Tourismus-Organisation ins Leben gerufen worden war. „Die Auszeichnung verdeutlicht die konsequente Arbeit, die das Zentrum in die Nachhaltigkeit investiert. Zudem zeigt die Zertifizierung, dass sich das ZUK mit der Nachhaltigkeitsausrichtung auf einem positiven Weg befindet“, unterstrich Guido Bauer, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Green Globe Deutschland.
LED-Technik und Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Seit langem orientiere sich das ZUK als gemeinnützige Tochtergesellschaft der DBU bei dem von ihr ausgerichteten Großveranstaltungen wie dem Deutschen Umweltpreis der DBU oder der „Woche der Umwelt“ im Park von Schloss Bellevue in Berlin am Nachhaltigkeitskodex der Veranstaltungswirtschaft „fairpflichtet“, unterstreicht DBU-Generalsekretär und ZUK-Geschäftsführer Alexander Bonde. Ziel sei es, weitere Organisationen auf die ressourcensparenden „Green Meetings“ aufmerksam zu machen, diese weiter zu etablieren und ein auch ökonomisch tragfähiges Zeichen für mehr nachhaltiges Handeln in der Veranstaltungsbranche zu setzen, so Bonde. Die DBU fördere nicht nur umweltfreundliche Projekte, sondern lege auch selbst Wert darauf, eigene Veranstaltungen umweltverträglich zu gestalten. „Wir wollen eine Vorreiterrolle bei nachhaltigen Großveranstaltungen einnehmen“, sagt Bonde. „Deshalb achten wir auch darauf, Nachhaltigkeitsstandards einzuhalten und innovative Konzepte umzusetzen.“ „Green Meetings“ zeichneten sich etwa durch energiesparende Klima- und Lüftungsanlagen oder Beleuchtung mit LED-Technik aus. Zudem sollten möglichst viele Gäste umweltfreundlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen können – Bahnhof und Hotels sollten deshalb gut mit Bus und Bahn zu erreichen sein.
Medientechnik dieses Jahr komplett digital umgerüstet
In der Zusammenarbeit mit Green Globe sei vor allem klar geworden, wie nachhaltig DBU und ZUK bereits unterwegs seien, betont auch Markus Große Ophoff, Fachlicher Leiter des ZUK. Gleichzeitig biete die Zusammenarbeit die Möglichkeit, Prozesse nochmals vertieft zu checken und zu dokumentieren. Für dieses Jahr will das ZUK unter anderem in der Medientechnik komplett auf digitale Technik umstellen und auf energiesparende LED-Technik umrüsten. Damit würden auch bessere Möglichkeiten für hybride Events geschaffen, bei denen nur ein Teil der Besucher anreisen muss und viele stattdessen virtuell teilnehmen können. Bonde: „Wir wollen ressourcenorientiert wirtschaften und immer neue innovative Ideen in die Praxis umsetzen, die wir etwa auch aus unseren innovativen, umweltentlastenden Förder-Modellprojekten ziehen. So werden wir weiter zukunftsfähig und können weitere Erfolge in Sachen Nachhaltigkeit erzielen.“
Lead 732 Zeichen mit Leerzeichen
Resttext 2.311 Zeichen mit Leerzeichen
Fotos nach IPTC-Standard zur kostenfreien Veröffentlichung unter www.dbu.de
Wir verwenden das generische Maskulinum für eine bessere Lesbarkeit unserer Texte.
Franz-Georg Elpers - Pressesprecher – An der Bornau 2 49090 Osnabrück 0541|9633-521 0171|3812888 presse@dbu.de www.dbu.de