Studieren ohne Prüfungsangst: Credits statt finalem Stress
AKAD-Studierende sichern kontinuierlich und berufsbegleitend ihre Prüfungsleistungen
Stuttgart (ots)
Wenn die Abschlussprüfung naht, geht bei vielen Studierenden die Angst um: Jeder Vierte bricht gar sein Studium vorzeitig ab. In den Wirtschaftswissenschaften sind es nach einer Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sogar über dreißig Prozent. Ein wichtiges Motiv für das Scheitern ist dabei die Prüfungsangst, von der laut der Gesellschaft für Angstforschung (GAF) rund 70 Prozent der Studierenden betroffen sind.
Die Studierenden der AKAD Privat-Hochschulen hingegen können ihrem Studium und dessen Ende gelassener entgegen sehen. Unabhängig davon, ob sie einen Bachelor-, Master- oder Diplomstudiengang wählen, erwartet sie zum Schluss nicht eine Examensprüfung, bei der es um alles oder nichts geht. Denn die AKAD-Studierenden sichern ihre Leistungen kontinuierlich. Dies ermöglicht das von der Europäischen Union entwickelte European Credit System (ECTS), mit dem europaweit erbrachte Leistungen vergleichbar sind.
Credits belegen Studienleistungen
"Der Studienerfolg ist damit planbarer", betont AKAD-Geschäftsführer Harald Melcher. "Unsere Studierenden weisen ihre erbrachten Studienleistungen kontinuierlich nach und erhalten durch die regelmäßige Vergabe der 'Bildungswährung' , der Credits, den Beleg dafür, dass sich ihr zeitlicher und finanzieller Aufwand gelohnt hat." Auch bei einem AKAD-Studium steht dann am Ende eine Abschlussprüfung, aber nicht als nervenaufreibendes und alles entscheidendes Examen, denn ein Großteil der Leistungen wurde bereits vorher erbracht.
Die staatlich anerkannten AKAD Privat-Hochschulen sind der größte private Anbieter von Fernstudiengängen in Deutschland. Derzeit bilden sich bei AKAD rund 8500 Berufstätige per Fernstudium weiter. Die AKAD Privat-Hochschulen bieten ein breites Spektrum an FH- und Uni-Studiengängen in Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Sprachen.
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