Seit 50 Jahren entstehen bei AKAD Karrieren
Älteste private Hochschulgruppe feiert 2009 Jubiläum
Stuttgart (ots)
Alles begann anno 1959. Die Reformbedürftigkeit des deutschen Bildungswesens wurde gerade erkannt, da gründete sich in Stuttgart bereits die Akademikergesellschaft für Erwachsenenbildung mbH (AKAD), um die große Nachfrage an berufsbegleitenden Weiterbildungsangeboten zufrieden zu stellen. "Anfangs bereiteten wir Berufstätige auf das Abitur vor, doch bald wurde das Angebot sukzessive erweitert. - Heute verfügen wir über ein breites Portfolio an Bildungsangeboten vom Lehrgang bis zur Promotion", skizziert Harald Melcher, der Geschäftsführer der AKAD Privat-Hochschulen, die Entwicklung. "Mancher Karriere hat ein berufsbegleitendes Studium bei uns auf die Sprünge geholfen", weiß der Chef der Hochschulgruppe mit Blick auf die bis heute rund 50.000 Absolventen. Unter ihnen finden sich viele Top-Manager großer Unternehmen oder hohe staatliche Funktionsträger. Derzeit studieren an den vier AKAD-Hochschulen rund 9.000 Berufstätige.
Das Jubiläum wird sowohl am Unternehmenssitz Stuttgart wie auch an allen übrigen Hochschulen und Standorten mit mehreren Veranstaltungen über das gesamte Jahr hinweg gefeiert.
1980 wurde im schleswig-holsteinischen Rendsburg (heute Pinneberg) mit der dortigen AKAD-Fachhochschule die erste deutsche Fernhochschule gegründet. Nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 erkannte AKAD rasch das dortige Weiterbildungspotenzial und rief bereits 1992 in Leipzig die erste staatlich anerkannte Fachhochschule der neuen Bundesländer ins Leben. Eine neue Qualitätsstufe nahm die Hochschulgruppe, als 1996 die WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr staatlich anerkannt wurde. Am Unternehmenssitz in Stuttgart befindet sich seit 2004 eine eigene Fachhochschule.
An den Hochschulen und den Studienzentren in München, Frankfurt und Düsseldorf wird ein breites Spektrum an akkreditierten und staatlich zugelassenen Studien- und Aufbaustudiengängen in Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaft, Maschinenbau und Sprachen angeboten. - Laut aktuellem HIS-Studienqualitätsmonitor schneiden die AKAD-Hochschulen gegenüber dem Durchschnitt der 150 beteiligten Hochschulen in nahezu allen Fragen zur Betreuungsqualität besser ab.
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