Das Peugeot Rußpartikelfiltersystem FAP - Längeres Wartungsintervall für FAP-Filterelement
Saarbrücken (ots)
- Wechsel des Filterelements erst nach 180.000 Kilometern - FAP-System serienmäßig in fünf Baureihen und 61 Pkw-Modellen - Weltweit 1,2 Mio. FAP-Systeme, in Deutschland über 150.000
Peugeot verlängert die Wartungsintervalle des Rußpartikelfilters in allen aktuellen HDi-Modellen mit serienmäßigem FAP-System. Damit beweist die Löwenmarke einmal mehr ihre Vorreiterrolle bei Entwicklung und Einsatz von Partikelfiltersystemen für Dieselfahrzeuge. Ab sofort muss der Filter bei allen Peugeot-Dieselmodellen mit FAP-System erst nach 180.000 (407 HDi FAP 110: 140.000) statt wie bisher nach 120.000 Kilometern im Rahmen der regulären Inspektion ausgetauscht werden. Beim FAP-System im 607 V6 HDi FAP 205 bleibt das Filterelement bis 210.000 Kilometer wartungsfrei.
Mit der Einführung des Rußpartikelfiltersystems FAP (Filtre à Particules) Mitte 2000 als Serienausstattung im 607 revolutionierte Peugeot die Dieseltechnologie: Kein anderer Hersteller bot zu diesem Zeitpunkt einen Partikelfilter für Dieselfahrzeuge an. Das FAP-System vernichtet die im Abgas enthaltenen Rußpartikel vollständig. Peugeot bietet das Rußpartikelfiltersystem FAP serienmäßig in fünf Baureihen und 61 Modellen vom Kleinwagen 206 bis zur Großraumlimousine 807 an. Über 90 Prozent aller Peugeot-Dieselkunden entscheiden sich für eine Version mit FAP-System. Weltweit sind bereits 1,2 Mio. Fahrzeuge mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP vermarktet worden, in Deutschland über 150.000.
Käufer, die einen 307 HDi FAP 135 erwerben, profitieren ab sofort nicht nur von den längeren Wartungsintervallen für den serienmäßigen Partikelfilter. Sie sparen zudem bares Geld, denn Peugeot hat das Service-Intervall für dieses Modell mit HDi-Motor von 20.000 auf 30.000 Kilometer (mindestens alle zwei Jahre) erhöht. Ein Wechsel des Steuerzahnriemens ist erst nach 240.000 Kilometern notwendig.
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