DLRG - Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Starke Konkurrenz für deutsches Team bei Deutschlandpokal im Rettungsschwimmen
Aline Hundt gewinnt erstes Gold für DLRG Nationalmannschaft
Bad Nenndorf / Warendorf (ots)
Nach den ersten vier Disziplinen ist Bundestrainerin Susanne Ehling zufrieden mit ihren Schützlingen: "Die Zeiten sind durchweg gut. Leider ist Aline über 50 m Retten einer Puppe disqualifiziert worden, ansonsten sind wir aber gut dabei. Aber die anderen Teams sind sehr stark."
Wie stark zeigte sich zum Beispiel über 100 m Retten mit Flossen und Gurtretter, als die italienischen Herren Gold und Silber gewinnen konnten, oder auch am Vormittag, den die Neuseeländer mit drei Goldmedaillen dominierten. Doch auch für das DLRG Team gab es Gründe zum Jubeln, die Herren gewannen bereits am Vormittag Silber in der Hindernisstaffel, die Damen sicherten sich Bronze. Und über die 100m Retten mit Flossen und Gurtretter gewannen Aline Hundt und Anke Palm Gold bzw. Bronze, während Anil Sezen als Dritter über die gleiche Strecke einen dreifachen Triumph des italienischen Teams verhindern konnte.
Auch in den weiteren Disziplinen des ersten Wettkampftages setzte sich dieser Trend fort. Die 4x25m Puppenstaffel entschieden bei den Damen die Australierinnen vor den deutschen Damen und den Italienerinnen für sich, bei den Herren hieß es am Ende Australien vor Deutschland und Polen.
Zur abschließenden Disziplin "Leine werfen" versammelten sich dann fast alle Athleten auf der Zuschauertribüne oder direkt am Beckenrand um ihre Teams anzufeuern: Hier konnte das DLRG Team noch einmal wichtige Punkte sammeln Die schnellsten Damen mit der Leine waren die Niederländerinnen vor der deutschen Mannschaft. Die Frauen aus Schleswig-Holstein wurden Dritte und sicherten den DLRG-Landesverbänden damit den einzigen Podestplatz des Tages Bei den Herren setzten sich die Briten mit einer Zeit knapp oberhalb des von den Schweizern gehaltenen Weltrekordes durch, auch hier wurden die deutschen Herren Zweite, Bronze ging an die Niederländer. In der Gesamtwertung, die sich aus Wertungspunkten für die erreichten Zeiten errechnen, ist nach diesem ersten Wettkampftag noch alles offen, vier Mannschaften - Italien, Neuseeland, Australien und Deutschland - kämpfen um die drei Plätze auf dem Siegerpodest.
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