GDA - Gesamtverband der Aluminiumindustrie e.V.
Osterhase und Weihnachtsmann lieben es bunt (Mit Bild)
Das Glitzer-Outfit aus Aluminiumfolie macht Schokolade nicht nur zu Ostern zu einem edlen und besonderen Genusserlebnis
Düsseldorf (ots)
Ohne sie wären die Festtage für uns nur halb so glitzernd, funkelnd und glänzend: Osterhase und Weihnachtsmann! Beide sorgen im Osternetz neben bunten Schokoladeneiern oder auf dem Weihnachtsteller mit glitzernden Schokokugeln für die süßen Festtagsmomente. Für den perfekten Look ist ihre Hülle aus Aluminiumfolie verantwortlich, die in sämtlichen Farben erstrahlt und uns zum Naschen einlädt. Hinzu kommt, dass sich Alufolie wie maßgeschneidert den Formen der Schokoladenfiguren anpasst und optimal für das individuelle (Geschmacks-) Erlebnis sorgt. Denn Dank ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften schützt Alufolie die edlen Süßigkeiten perfekt vor Licht, Feuchtigkeit und Aromaverlust und trägt so zu einem unverwechselbaren schokoladigen Genussmoment bei. Der Kombination dieser hervorragenden Eigenschaften der Alufolie ist es zu verdanken, dass jährlich rund 400 Millionen Quadratmeter der hauchdünnen Folie an die Schokoladen-Hersteller gehen. Ob beispielsweise Milka, Lindt, Nestlé oder Storck, alle schwören auf die bunte und leuchtende Verpackungsform, die zudem sehr gut zu recyceln ist. Und sollte der Osterhase dieses Jahr nicht den Weg ins Nestchen finden, so wird er bestimmt an Weihnachten als Weihnachtsmann für das nächste glitzernde Highlight sorgen!
Fast 100 Jahre Schokoladenverpackung mit Aluminiumfolie Schon 1911 erkannten die Hersteller von Schokoladen den praktischen Wert der Aluminiumfolie. Beschränkte sich dies zunächst noch auf einfache Einwickler, werden seit 1950 auch Hohlfiguren mit Hilfe von Aluminiumfolie durch entsprechende technische Entwicklungen und Optimierungen konserviert.
Über GDA:
Die Hersteller von Aluminiumverpackungen sind im GDA in den Fachverbänden Aluminiumfolien, Flexible Verbundstoffe sowie Tuben, Dosen und Fließpressteile zusammengeschlossen. Die insgesamt 30 Fachverbands-Mitgliedsfirmen sind meist mittelständisch organisiert und haben rund 15.000 Beschäftigte. Rund 65 Prozent ihres Absatzes erzielen sie in der Lebensmittelindustrie, etwa 15 Prozent gehen in die Pharma- und Kosmetikindustrie. Zudem verkaufen die Firmen an technische Anwender, vorwiegend aus den Industriebereichen Bau, Automobil, Elektrotechnik, Chemie, und Druck.
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