IP Deutschland: Spielerisch zur Postbank Rendite Plus
IP Deutschland und Newcast inszenieren In-Page neu
Köln (ots)
8. Juli 2014. Das Thema Sparen mal anders präsentiert - dieses Ziel haben IP Deutschland und die Postbank erreicht. Für das Sparprodukt Postbank Rendite Plus setzt FOURSCREEN-Spezialist IP Deutschland erstmals auf das Dynamic Sidebar Ad mit Parallaxeffekt. Dieser technischen Finesse begegnen Nutzer des IP-Netzwerks bis Mitte August.
Mit dem Parallaxeffekt hat sich IP Deutschland eine im Trend liegende Technik zunutze gemacht, um in der Werbeansprache neue Impulse zu setzen: Verschiedene Bildebenen des Werbemittels werden übereinandergelegt, die sich beim Scrollen unterschiedlich schnell bewegen. Dadurch erhält das Werbemittel mehr Dynamik und Tiefe. Das Scrollen sorgt hierbei für die nahtlosen Übergänge der Bilder, die kurze Geschichten erzählen. Durch die Animation wird eine neue Form von Bewegtbild erzeugt. Die Produktion des Werbemittels erfolgte durch die Düsseldorfer Innovationsagentur Newcast, eine Schwesteragentur der für die Mediaplanung verantwortlichen Agentur Optimedia,
Die gemeinsame Umsetzung von IP Deutschland und Newcast macht die Marken- und Produktbotschaft der Postbank zum Nutzererlebnis. Dafür wurde das Dynamic Sidebar Ad so eingebunden, dass die Kommunikationsinhalte auch während des Scrollens im sichtbaren Bereich bleiben. Die Botschaft zum Sparprodukt Postbank Rendite Plus baut sich parallel zum Scrollverhalten des Users innerhalb des In-Page-Werbemittels auf. Dabei wird das Grundmotiv, das bekannte Sparschwein, sukzessive um neue Elemente ausgebaut. Der Nutzer erlebt so, wie aus einem zarten "Spar"-Pflänzchen innerhalb kurzer Zeit ein fruchtbares Bäumchen wird.
Michael Dorn, Verkaufsdirektor Interactive bei IP Deutschland, weiß um die kreativen Herausforderungen: "Ein so stark fragmentiertes Wettbewerbsumfeld, wie wir es im Onlinebereich haben, stellt uns tagtäglich vor neue kreative Herausforderungen. Die Dynamik des Parallaxeffekts ermöglicht auf hervorragende Weise die spielerische Auseinandersetzung mit der Markenbotschaft, ist aber gleichzeitig so unaufdringlich, dass sie nicht in direkter Konkurrenz zum redaktionellen Content steht. Wir sind davon überzeugt, dass das auf die Wirkung und Akzeptanz solcher Integrationen einzahlen wird."
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