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ComputerPartner-Exklusivstudie zu den 25 Top-Systemhäusern in Deutschland: Die IT-Systemhäuser erwarten ein besseres Investitionsklima, ausreichende Auftragslage und Umsatzsteigerung in diesem Jahr

München (ots)

"CP Compact 2006": Optimismus hat sich
durchgesetzt / Führendes Systemhaus im indirekten Vertrieb in 
Deutschland ist die Computacenter AG / Platz 2: Bechtle AG, Platz 3: 
die Leipziger PC-Ware AG
München, 28. Juni 2006 - Die Systemhäuser in Deutschland blicken 
optimistisch in die Zukunft: Die überwiegende Mehrheit, nämlich 95,3 
Prozent, rechnet dieses Jahr mit höheren Umsätzen als 2005. Das ist 
das Ergebnis einer Marktumfrage der IT-Handelszeitschrift 
ComputerPartner, die seit 1999 jährlich unter den umsatzstärksten 
Systemhäusern durchgeführt wird. Erstmals wurden dabei nur die 
inländischen Umsätze der Systemhäuser mit Präsenz in Deutschland 
verglichen. Die ausführliche Studie veröffentlicht ComputerPartner in
einem Sonderheft "CP Compact - Top 25 Systemhäuser in Deutschland", 
das am 29. Juni 2006 erscheint. Dabei rechnet mehr als ein Drittel 
(35 Prozent) der befragten Häuser mit Umsatzzuwächsen jenseits der 
Zehn-Prozent-Marke. Je 30 Prozent gehen von einem Wachstum zwischen 
fünf und zehn Prozent beziehungsweise unter fünf Prozent aus.
In diesem Sinne geben auch mehr als drei Viertel der befragten 
IT-Dienstleister an, dass die Investitionsneigung der Kunden 
gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen ist: 83,7 Prozent der 
deutschen Systemhäuser beurteilen das Investitionsklima 2006 besser 
als 2005. Ebenfalls positiv stehen die IT-Systemhäuser in Deutschland
ihrer Personalentwicklung gegenüber: 56,8 Prozent der befragten 
Unternehmen wollen in diesem Jahr zusätzliches Personal einstellen, 
das sind 15 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Dabei sorgt sich ein 
Drittel der von ComputerPartner befragten ITK-Dienstleister sogar, 
nicht mehr genügend qualifiziertes Personal zu finden. Vor einem Jahr
war dies bei nicht einmal 15 Prozent von ihnen der Fall.
Der weit verbreitete Optimismus ist auch Resultat eines relativ 
ruhigen Jahres 2005. Nur ein Systemhaus aus der Top-25-Liste des 
vergangenen Jahres fehlt im aktuellen Ranking: PP 2000 Business 
Integration AG gehört nun zu Bechtle. Ansonsten sind alle übrigen 24 
Systemhäuser auch in diesem Jahr wieder in der Top-Liste dabei. 
Deutschlands größtes Systemhaus im indirekten Vertrieb ist die 
Computacenter AG mit einem Umsatz von 971 Millionen Euro in 2005. Die
Bechtle AG muss sich im diesjährigen Ranking mit einem Inlandsumsatz 
von 784,2 Millionen Euro (2004: 737 Millionen Euro) mit dem zweiten 
Platz begnügen. Den dritten Rang belegt wie im Vorjahr die PC-Ware 
AG, die ihren Umsatz in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um fast 13 
Prozent auf jetzt 345 Millionen Euro steigern konnte.
Gut entwickelt haben sich auch die Geschäfte für Deutschlands 
Nummer vier im Top-25-Ranking der ComputerPartner, die Cancom IT 
Systeme AG. Der Apple-Händler konnte 2005 seinen Inlandsumsatz um 
15,6 Prozent auf 191,5 Millionen Euro steigern und damit zwei Plätze 
aufholen. An fünfter Stelle im diesjährigen Ranking steht die 
Comparex GmbH mit einem Umsatz von 190 Millionen Euro (2004: 170 
Millionen Euro). Erneut weiter nach hinten, auf Platz 6, rutscht die 
ADA GmbH, die 185 Millionen Euro und damit fast 20 Millionen Euro 
weniger umsetzte als 2004.
Das vollständige Ranking der deutschen Systemhäuser sowie alle 
weiterführenden Informationen zu der ComputerPartner-Studie erhalten 
Sie im Internet unter www.computerpartner.de oder per E-Mail bei  
ikampf@publikom.com.
Für Rückfragen:
Dr. Ronald Wiltscheck, Redaktion ComputerPartner,
Tel. 089/36086-753, Fax: 089/36086-99753,
E-Mail:  RWiltscheck@ComputerPartner.de

Original-Content von: IDG ChannelPartner, übermittelt durch news aktuell

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