Bernhard Brink: Meine Frau wollte nur einen Warnschuss abgeben
Scheitern der Ehe wäre eine Horrorvorstellung
Hamburg (ots)
Vor sieben Monaten sorgte die angeblich bevorstehende Scheidung seiner Ehe für Schlagzeilen, in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift "Meine Melodie" berichtet Schlagerstar Bernhard Brink ("Direkt"), wie es dazu kam und wie er und seine Frau Ute solche Situationen in Zukunft vermeiden wollen. Er sei damals ständig unterwegs gewesen, habe sogar das gemeinsame Essen am Hochzeitstag absagen müssen, sagt Brink. "Dann fiel auch noch unser jährlicher Urlaub in Marbella ins Wasser. Das war das Tüpfelchen." Ute sei allein nach Marbella geflogen und habe anschließend ein paar Wochen bei ihrer Mutter gewohnt. Im falschen Moment habe seine Frau am falschen Ort ihren Frust von der Seele geredet. "Das hat sie heute schon hundertmal bereut", erklärt der Schlagerstar. Ein Bekannter von der Bild-Zeitung habe das Gespräch mitbekommen und ins Blatt gebracht. "Natürlich sehr zugespitzt. Und alle Medien legten nach."
Brink erinnert sich, dass das ein "ganz mulmiges Gefühl" gewesen sei. "Wenn man was von anderen liest, nimmt man das gar nicht so ernst. Aber bei mir selbst - das war schon hart." Seine Frau sei auch gegen ihn aufgehetzt worden, meint der Sänger. Der Riss sei aber "nie wirklich tief" gewesen. "Letzendlich wollte meine Frau ja nicht wirklich die Scheidung. Sie wollte sich einfach Luft machen, einen Warnschuss abgeben, damit man umdenkt." Eine Scheidung wäre für ihn eine Horrorvorstellung. Nach dieser Krise hätten sie jetzt gute Vorsätze gefasst. "Wir planen das Jahr jetzt zeitlich besser durch." Die Urlaube stünden nun unumstößlich fest. Beide wollten auch öfters mal spontan verreisen. "Die Zweisamkeit steht jetzt für uns an erster Stelle."
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