Haftpflichtversicherung für Motorräder aktuell 36 Prozent günstiger als im Juli
München (ots)
- Durchschnittlicher Haftpflichtbeitrag für Motorräder sechs Prozent über Vorjahrestief - Motorradfahrer sparen durch Versicherungswechsel durchschnittlich 55 Prozent des Beitrags - Großstädter zahlen 123 Prozent mehr als Biker aus dem ländlichen Raum
Biker sollten ihre Motorradversicherung jetzt wechseln: Zwischen Juli und Dezember 2017 ist der durchschnittliche Haftpflichtbeitrag um 36 Prozent gesunken. Motorradfahrer mit Saisonkennzeichen ab März können ihren alten Versicherungsvertrag noch bis Ende Januar kündigen.
Aktuell kostet die Motorrad-Haftpflichtversicherung im Schnitt 82 Euro pro Jahr und ist damit sechs Prozent teurer als zum günstigsten Zeitpunkt im Vorjahr. Im Vergleich zum Jahrestief 2013 ist der durchschnittliche Haftpflichtbeitrag elf Prozent gestiegen.
Versicherungswechsel spart im Schnitt 55 Prozent des Haftpflichtbeitrags
Wechselt ein Motorradfahrer vom teuersten Anbieter in einen der fünf günstigsten Tarife, so spart er durchschnittlich 55 Prozent des Beitrags bzw. 184 Euro im Jahr.*) Am größten ist das Sparpotenzial in den berechneten Beispielprofilen für eine 49-jährige Bikerin. Sie reduziert im Schnitt der fünf günstigsten Tarife ihren Beitrag um 68 Prozent bzw. 258 Euro.
Wohnort und Motorleistung bestimmen Höhe des Haftpflichtbeitrags
Eine Motorradfahrerin aus der Großstadt zahlt für ihr "Naked Bike" im günstigsten Fall 109 Euro pro Jahr. Bei sonst identischen Vertragsangaben werden für einen Versicherungsnehmer aus dem ländlichen Raum nur 49 Euro p. a. fällig. Der Wohnort verteuert den Versicherungsbeitrag um 123 Prozent.
Drosselt ein Beispielfahrer seine Motorleistung von 88 auf 35 kW, sinkt sein Jahresbeitrag durchschnittlich um bis zu 111 Euro bzw. 62 Prozent.
Günstiger unterwegs mit Saisonkennzeichen, Vollkaskoschutz ab 174 Euro
Mit einem Saisonkennzeichen von März bis Oktober spart ein Motorradfahrer bis zu 33 Prozent Versicherungsbeitrag gegenüber einem ganzjährigen Angebot. Der Versicherungsnehmer wird nach einer unfallfreien Saison nur dann in eine höhere Schadenfreiheitsklasse eingestuft, wenn das Motorrad mindestens sechs Monate versichert war.
Teure oder neue Motorräder sichern Verbraucher am besten mit einer Vollkaskoversicherung ab. Eine entsprechende Police erhalten Biker ab 174 Euro. Der Aufpreis im Vergleich zum Teilkaskoschutz liegt in Beispielberechnungen zwischen 77 und 115 Euro bzw. 65 und 165 Prozent.
*)Informationen zur Methodik, weitere Ergebnisse und Beispielprofile unter http://ots.de/VOsnj
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