Altersvorsorge immer noch heiß diskutiert
In den USA gibt es schon länger Altersvorsorge-Modelle wie die "Immobilienrente"
Auf www.umkehrhypotheken.com gibt es mehr Informationen zu diesem Thema (BILD)
Leipzig (ots)
In den USA ist das Prinzip der "Reverse Mortgage" bereits schon länger in aller Munde. Zu Deutsch bedeutet dies Immobilienrente oder auch Umkehrhypothek. Die zunehmende Problematik der Altersvorsorge macht also erfinderisch. In den USA sagt man zu diesem Modell der Finanzierung des Rentenalters flapsig "Eat your brick". Wenn man im Alter also nichts mehr hat als das eigene Häuschen, kann man dieses zur Not noch zu Barem machen. D.h. also: verkaufe die Steine Deiner Immobilie und Du hast am Abend zumindest etwas zu Essen auf dem Teller.
Eigentlich klingt die Beleihung des Eigenheimes als Altersvorsorge nicht schlecht. Auf der anderen Seite allerdings muss man sich fragen, wie weit das noch gehen soll? Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hat eine Studie herausgegeben, die das Rentendilemma bestätigt. Jeder vierte Ruheständler erhält demnach unter 1.150 Euro Monatsrente, 10 % sogar nur 870 Euro und weniger. Trotz dieser Situation fand der Verband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) heraus, dass circa eine Million Menschen im Alter zwischen 55 und 69 Jahren in Objekten leben, die mehr als 100.000 Euro wert sind (www.focus.de, "Zusatzrente für Hausbesitzer", 21/07/2009). Alleine diese Tatsache lässt aber noch längst nicht darauf schließen, dass sie deswegen auch liquide wären. Daher gab es schlaue Köpfe, die versucht haben, Alternativen zur Rente zu finden wie bspw. die Umkehrhypothek oder auch Immobilienrente.
Bei dieser Form der Altersvorsorge handelt es sich um ein tilgungsfreies Hypothekendarlehen. Die Idee stammt von US-amerikanischen Finanzexperten. Haus- oder Wohnungseigentümer veräußern ihre Immobilie an eine Bank oder anderweitigen Kapitalgeber. Im Gegenzug erhält der Vertragspartner einen einmaligen Betrag oder man einigt sich auf eine monatliche Immobilienrentenzahlung. Der Unterschied zum Immobilienverkauf besteht hier darin, dass die Eigentümer sich ein Wohnrecht auf Lebenszeit vorbehalten. Es bestehen mehrere Optionen für den Erhalt einer Immobilienrente. Bei Auszahlung der gesamten Darlehenssumme kann der Kunde die Hypothekenschuld zuzüglich der aktuellen Zinsen begleichen. Ein Rückerwerb der Immobilie ist demnach wieder möglich. Ebenso besteht diese Möglichkeit, nach Ableben des Kapitalnehmers, für dessen Erben. Mehr zu diesem Thema finden Interessierte auf dem Internetportal der Franke-Media.net unter www.umkehrhypotheken.com.
Interessenten können sich zudem zu den Voraussetzungen für eine solche Rente, zu den verschiedenen Formen, natürlich aber auch über die Vor-und Nachteile dieser zusätzlichen Rentenabsicherung informieren. Man findet Erläuterungen zu den Kosten für eine solche Immobilienrente, sowie über die Vorgehensweise im Todesfall des Vertragsnehmers. Franke-Media.net stellt zudem einen Immobilienrenten-Rechner zur Verfügung. Mit ein paar schnellen Klicks erhält man eine Vorstellung, wie ertragreich die Immobilienrenten in den individuellen Fällen wären. Wer sich für eine Umkehrhypothek entschieden hat, kann diese direkt über das Internetportal http://www.umkehrhypotheken.com/immobilienrente-beantragen/ beantragen. Der entscheidende Vorteil besteht darin, dass der Inhaber von Franke-Media.net, Daniel Franke, eng mit der VMT Consult GmbH zusammenarbeitet. Dieses Finanzunternehmen ist in Deutschland eines der wenigen verbliebenen Anbieter für "umgekehrte Hypotheken". Bei Interesse sollte man einfach einen Blick auf das Internetportal geworfen haben.
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