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Mittwoch, 25. Juli 2007, 10.05 Uhr
Notizbuch
Die Deutschen und das liebe Geld
50 Jahre Bundesbank
München (ots)
Das Verhältnis der Deutschen zum Geld hängt stark von den Preisen in den Geschäften ab. Der Euro fiel anfangs in Ungnade, weil er mit ärgerlichen Preissprüngen daher kam. Die D-Mark war dagegen sehr beliebt, weil die Deutsche Bundesbank das Inflationsgespenst in Schach halten konnte. Das Bundesbankgesetz wurde am 26. Juli 1957, also vor 50 Jahren verabschiedet. Inzwischen ist die Deutsche Bundesbank nur noch eine von vielen Notenbanken, die gemeinsam über den Euro wachen. Unter dem Titel "Die Deutschen und das liebe Geld" illustriert Stefan Schmid dieses zwiespältige Verhältnis unter anderem mit einem Streifzug durch das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank. Schwarzgeldkoffer und Schreddergeld erinnern dort beispielsweise an turbulente Zeiten in der Geldgeschichte, man kann dort aber auch sein Talent als Währungshüter testen.
Außerdem im Notizbuch u.a.: - Aktien, Anleihen, Immobilien? - Was sind bleibende Werte? - Geld für gute Noten? - wie Familien gute Leistungen würdigen - Wie die Mieterberatung Geld sparen hilft
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