ma 2003 Radio I: /Zum 3. Mal in Folge: Rekordergebnis für B5 aktuell
München (ots)
Die media analyse 2003 Radio I bestätigt eindrucksvoll, dass aktuelle und zuverlässige Informationen für die Menschen besonders wichtig sind, wenn außen- und innenpolitische Ereignisse sie bewegen: "B5 aktuell - das Radio für die Infogesellschaft" erzielt zum dritten Mal in Folge ein Rekordergebnis. Das Informations- und Kulturprogramm Bayern2Radio und das Klassikprogramm Bayern 4 Klassik sprechen immer mehr Hörer an. Bayern 1 bleibt das Radio für Bayern. Bayern 3 baut den Marktanteil aus.
Dazu BR-Hörfunkdirektor Dr. Johannes Grotzky: "Besonders stolz bin ich auf unser Informations-Flaggschiff B5 aktuell, das bundesweit zu einem Vorbild für aktuelle Information geworden ist. Die zunehmende Hinwendung der Hörer zu unseren Informations- und Kulturprogrammen bestärkt uns in unseren derzeitigen Bemühungen, diese Programme weiterhin zu optimieren."
Die Ergebnisse im Einzelnen:
4,07 Mio. Erwachsene in Bayern, das sind 43,6 Prozent, entscheiden sich an jedem Werktag für mindestens eines der fünf Radioprogramme des Bayerischen Rundfunks. 6,2% der bayerischen Erwachsenen (ma 2002/I: 5,4%) schalten an jedem Werktag "B5 aktuell - das Radio für die Infogesellschaft" ein. Damit steigert B5 aktuell abermals die Reichweite und baut seine Position als erfolgreichstes Informationsprogramm im deutschsprachigen Raum weiter aus. Auch den beiden anderen Kulturprogrammen des Bayerischen Rundfunks wenden sich immer mehr Hörer zu: Das Informations- und Kulturprogramm Bayern2Radio baute das Publikum von 2,3 Prozent auf 2,5 Prozent aus. Bayern 4 Klassik widmen sich an jedem Werktag 1,5 Prozent der Radiohörer in Bayern (ma 2002/I : 1,2%) Erfolgreichstes BR-Hörfunkprogramm bleibt Bayern 1: 23,2 Prozent der bayerischen Erwachsenen hören täglich "Bayern 1 - das Radio für Bayern" (ma 2002/I: 24,9%). Der Gewinner der letzten Media Analysen, Bayern 3, konnte mit 18,6 Prozent das hohe Reichweitenniveau des Vorjahres nicht halten (ma 2002/I: 20,6%), steigerte jedoch den Marktanteil von 14,9 Prozent auf 16,4 Prozent.
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