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"Bibi Blocksberg" fegt über die Mattscheiben
Samstag, 19. März 2005, 20.15 Uhr, vom BR im ERSTEN

München (ots)

Zur besten Sendezeit am Samstag, 19. März 2005,
20.15 Uhr, im Ersten wird der erste Teil des Kinofilms "Bibi
Blocksberg" ausgestrahlt. Bibi Blocksberg, eine Kino-Koproduktion des
Bayerischen Rundfunks, war mit über 2,2 Millionen Zuschauern im Jahr
2002 der erfolgreichste deutsche Kinofilm.
Neben Sidonie von Krosigk als Bibi Blocksberg spielt Katja Riemann
in diesem Filmspaß für die ganze Familie Bibis Mutter Barbara. Ulrich
Noethen, derzeit im Dreh im verschneiten Bayern und Österreich für
die BR/ORF-Koproduktion "Schöne Bescherung" (AT, Regie: Gabriela
Zerhau), eine turbulente Weihnachtskomödie, ihren Vater Bernhard
Blocksberg. Des weiteren stehen unter der Regie von Hermine
Huntgeburth (Drehbuch: Elfie Donnelly, nach Motiven von Henriette
Piper) vor der Kamera unvergleichlich Corinna Harfouch in der Rolle
der bösen Hexe Rabia und Monica Bleibtreu als Oberhexe Walburgia.
Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Filmpreis 2003 und dem EMIL 2004
(Ba-varia/Uschi Reich) sowie dem Deutschen Filmpreis in Gold für
Corinna Harfouch, erhielt der Film auch das Prädikat "Besonders
wertvoll".
Zum Inhalt des Films: In Neustadt wird gefeiert, denn Bibi
Blocksberg, das pfiffige kleine Hexenmädchen, hat beim Brand eines
Hauses zwei Kindern das Leben gerettet. Mutter Barbara, selbst eine
waschechte gute Hexe, ist mächtig stolz auf ihre Tochter. Der
beruflich gestresste Papa Bernhard hält wenig von den übersinnlichen
Eskapaden seiner Tochter. Schließlich ist er selbst ein ganz
nor-maler Mensch und e i n e Hexe im Haus ist mehr als genug! Da
erhält Bibi von der Oberhexe Walpurgia die Nachricht, dass ihr
aufgrund besonderer Verdienste vorzeitig die "Kristallkugel"
verliehen werden soll, die man normalerweise erst im Alter von 15
Jahren bekommt. Nur diese Kugel, mit der man in Vergangenheit und
Zukunft blicken kann, macht ihre Besitzerin zur richtigen Hexe.
Voller Vorfreude schwingt sich Bibi auf ihren Besen namens
"Kartoffelbrei", um in Beleitung ihrer Mutter zum Blocksberg zu
fliegen. Kurz darauf kommt es bei der feierlichen Zeremonie auf dem
Versammlungsplatz zum Eklat: Rabia von Katzenstein, eifersüchtig
und abgrundtief böse, gönnt der Junghexe die hohe Auszeichnung nicht.
Scheinbar unabsichtlich lässt sie die kostbare Kugel fallen, die
daraufhin in tausend Stücke zerspringt. Da kennt Oberhexe Walpurgia
kein Pardon: Zur Strafe muss Rabia ihre persönliche Kristallkugel an
Bibi abtreten. In unbändigem Zorn beugt sich die rebellische Hexe
dem harten Urteil. Was Bibi nicht ahnt: Im Inneren der Kugel hat
Rabia die gestohlene Formel für ewige Jugend versteckt. Und um diese
wieder zu erlangen, würde sie alles tun. So kommt Rabia auf eine
wahrhaft teuflische Idee: Mit allerlei Tricks und schwarzer Magie
legt sie es darauf an, Barbara und Bibi so weit zu bringen, dass sie
der Hexerei abschwören. Und dazu muss den verhassten Blocksbergs erst
einmal alles genommen werden, was ihnen lieb und teuer ist. Bibi der
Freund, Bernhard der Job und Barbara die Liebe ihres Mannes.
Siegessicher reibt sich Rabia die Hände - ihr Ziel ist zum Greifen
nah.
Fotos über "http://www.br-bildarchiv.de" oder Tel.: 089-5900-3040,
Fax: -3284

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Telefon: 089 / 5900 2176

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