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Pressedienst: Frauenalltag – Dauerbelastung statt Selbstfürsorge

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Frauenalltag – Dauerbelastung statt Selbstfürsorge

Umfrage unter deutschen Frauen: Intimpflege tut Körper und Seele gut

Bad Homburg v. d. Höhe, 8. Februar 2022 — Frauen nehmen sich gerne zurück und stellen das Wohl anderer über das eigene. Dies bestätigt eine repräsentative Umfrage unter 1.000 deutschen Frauen.[i] Während sich 31 % um das Wohlergehen der Familie sorgen, machen sich nur 10 % der Frauen Sorgen um ihre eigene Gesundheit. „Doch die Ansprüche des modernen Lebens an die Frau von heute sind hoch. Die Mehrfachbelastungen durch Beruf, Haushalt und Familie fordern uns viel ab. Wir müssen lernen, besser auf uns zu achten. Nur wenn es uns gut geht, können wir auch für andere da sein. Es ist auf Dauer einfach wichtig, der Selbstfürsorge mehr Raum zu geben“, weiß die Apothekerin Andrea Wohlers aus Eberbach aus eigener Erfahrung zu berichten. „Der internationale Frauentag am 8. März sollte Anlass sein, die Selbstliebe in den Vordergrund zu rücken.“ Der Umfrage zufolge trägt auch die Intimpflege für die meisten Frauen deutlich zu ihrem körperlichen und seelischen Wohlbefinden bei. 20 % fühlen sich durch die Intimpflege sogar in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Zu viel des Guten kann jedoch schaden, insbesondere wenn frau normale und stark parfümierte Duschgels und Seifen nutzt, die die sensible Haut im Intimbereich schädigen und zu Trockenheit, Juckreiz, Schmerzen und Infektionen führen können. „Intimpflegeprodukte aus der Apotheke, deren pH-Wert speziell auf den Bedarf der Haut im Intimbereich abgestimmt sind, beispielsweise die Sagella-Produktlinie mit natürlichen Kräuterextrakten, können helfen solche Irritationen zu verhindern“, so die Apothekerin.

Mehfachbelastung nimmt zu

92 % der deutschen Frauen fühlen sich laut Umfrage doppelt belastet – durch den Job und die unbezahlte Arbeit in Haushalt und Familie. 53 % sind darüber besorgt, wie sie Berufs- und Privatleben vereinbaren können. 75 % von ihnen denken, dass sie weniger Zeit für sich selbst haben als Männer.[i] Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) leisten Frauen dreimal so viel unbezahlte Sorgearbeit wie Männer. Die Coronakrise hat diese Ungleichheit zwischen den Geschlechtern sogar weiter verschärft: Frauen tragen weltweit die Hauptlast bei der Betreuung von Erkrankten sowie von Kindern im Homeschooling, und sie sind darüber hinaus häufiger von Einkommensverlusten und Arbeitslosigkeit betroffen.[ii]

Intimpflege gehört zur Selbstliebe dazu

Nehmen sich deutsche Frauen Zeit zur Selbstfürsorge, so legen sie der Studie[i] zufolge viel Wert auf Körperpflege (siehe primäre Abbildung/Abbildung 1). Auch die Intimpflege gehört für sie nach Zähneputzen, Duschen, Haar- und Gesichtspflege zu den fünf wichtigsten Hygiene- und Körperpflegeritualen (siehe Abbildung 2). 60 % von ihnen pflegen ihren Intimbereich täglich. In erster Linie tun die Frauen es für sich selbst (97 %) und nur 67 % von ihnen, um ihrem Sexualpartner zu gefallen. Assoziiert wird die Intimpflege mit guter Gesundheit (40 %), Wohlbefinden (24 %) und Attraktivität (33 %). Für 20 % der befragten Frauen stärkt die Intimpflegeroutine jedoch auch das Selbstbewusstsein. „Ich erlebe im Apothekenalltag immer wieder, wie begeistert Frauen sind, die eine passende Imtimpflege verwenden. Sie fühlen sich rundherum gepflegt und schenken auch dieser sensiblen Zone die Aufmerksamkeit die sie verdient. Es ist ein schönes Gefühl, sich seiner Weiblichkeit bewusst zu sein und diese mit allen Sinnen zu pflegen. Letztlich wirkt es sich positiv auf unser Selbstbewusstsein aus“, bestätigt Wohlers die Umfrageergebnisse.

Bei der Intimpflege auf die Bedürfnisse der Haut achten

80 % der Frauen möchten mit der Intimpflege Beschwerden im Intimbereich vorbeugen. Doch oft passiert das Gegenteil. Zu häufiges Waschen des Intimbereichs, Spülungen des Scheideninneren und der Einsatz ungeeigneter Wasch- und Pflegeprodukte schädigt die natürliche Schutzfunktion der Intimhaut. Die meisten der befragten Frauen nutzen für die Intimpflege meist oder ausschließlich unspezifische Wasch- und Pflegeprodukte wie normale Duschgels (67 %) und Seifen (17 %). Diese meist stark parfümierten Produkte haben oft einen viel zu hohen pH-Wert. Häufiges Waschen mit solch unpassenden Produkten führt zum Ansteigen des pH-Werts im Intimbereich, was den Schutzmantel der Haut dort schädigt. Die Haut fängt an zu jucken, wird trocken, rissig und anfällig für Infektionen mit unerwünschten Bakterien und Pilzen. „Frauen, die mehr als nur Wasser verwenden möchten, sollten Pflegeprodukte nutzen, die an den pH-Wert der Haut im Intimbereich angepasst sind und diesen nicht verändern“, so die Expertin. 28 % der Frauen legen bei Intimpflegeprodukten Wert auf natürliche Inhaltsstoffe.[i] Die Intimpflegeserie Sagella® aus der Apotheke bietet Pflegeprodukte zur täglichen Anwendung im Intimbereich wie Sagella-pH 3,5 – DAILY WELL-BEING mit natürlichem Salbeiextrakt und nützlicher Milchsäure für Frauen im gebährfähigen Alter oder Sagella-poligyn – COMFORT 50 Plus mit Kamilleextrakt für Frauen in den Wechseljahren.[iii] Diese werden sowohl den Bedürfnissen der Haut des Intimbereichs als auch den Ansprüchen der Frau von heute gerecht (siehe Abbildung 3).

TIPP: Mehr Informationen über den unkomplizierten und selbstverständlichen Umgang mit dem Thema Intimpflege finden Frauen und Teenagerinnen online unter www.w-wie-weiblich.de, www.facebook.com/wwieweiblich und www.instagram.com/w_wie_weiblich (#wwieweiblich).

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[i] Edelman Intelligence for Mylan, Saugella Survey: Listening to German Women, Jan 2020. Archivdaten. Bzw. Journal of Gynecology Obstetrics and Human Reproduction, Real-World Practices and Attitudes Towards Intimate Self-Care: Results from an International Women’s Survey, 50 (2021) 102192.

[ii] UN WOMEN / WOMEN COUNT: Whose time to care? Unpaid and domestic work during COVID-19, Nov 2020.

[iii] Gebrauchsinformationen zu Sagella-Portfolio (Sagella pH 3,5, Sagella poligyn, Sagella hydramed, Sagella active, Sagella HydraSerum) auf der Mylan.de Website [ https://www.mylan.de/de-de/products/cosmetics-supplements].

Für Rückfragen

Pressestelle Viatris-Gruppe Deutschland
Martina Mathilde Brunner (Pressesprecherin)
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