Es muss nicht immer Englisch sein
Schüleraustausch als Chance für Spracherwerb
Jetzt Plätze für Sommer 2013 sichern
Bonn (ots)
Die USA ist nach wie vor das beliebteste Land für einen Schüleraustausch. Doch andere Länder holen auf! Schließlich ist es in der Schule und im Berufsleben fast schon "normal", fließend Englisch zu sprechen. Wer hingegen Chinesisch oder Spanisch beherrscht, hat später einmal einen echten Vorteil!
Gerade deutschen Schülerinnen und Schülern fällt das Erlernen einer weiteren Sprache nicht schwer, da sie sich sehr früh, zum Teil schon in der Grundschule, mit einer Fremdsprache auseinandersetzen. Besonders Jugendliche können eine Sprache fließend und akzentfrei erwerben - das passiert bei einem Auslandsaufenthalt praktisch nebenbei. "Und dann habe ich plötzlich auf Spanisch geträumt", berichtet zum Beispiel die 16-jährige Felicitas, die ein Schuljahr in Argentinien verbracht hat. Von daher ist ein Schüleraustausch eine gute Möglichkeit, sich außerhalb vom allgegenwärtigen Englisch eine Sprache für das ganze Leben anzueignen.
Für den Sommer 2013 gibt es noch gute Chancen bei der gemeinnützigen internationalen Austauschorganisation Experiment e.V. einen Platz für einen Schüleraustausch in 22 Ländern weltweit zu bekommen: Von Argentinien über China bis nach Thailand sind dabei sprachlich keine Grenzen gesetzt! Bewerben sollte man sich umgehend, denn ein guter Auslandsaufenthalt braucht eine gründliche Vorbereitungszeit.
Mehr Informationen zu den Schüleraustausch-Programmen gibt es auf der Internetseite unter www.experiment-ev.de.
Über Experiment e.V.
Experiment e.V. ist das deutsche Büro der weltweit ältesten Austauschorganisation "The Experiment In International Living", gegründet 1932 in den USA. Der Verein mit fast 1000 Mitgliedern ist seit 1952 in Deutschland als gemeinnützig registriert. Kooperationspartner sind u.a.: Botschaft der USA, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Deutscher Akademischer Austausch-Dienst, Deutscher Bundestag, Fulbright Kommission, Goethe-Institut, Stiftung Mercator und die ZEIT-Stiftung.
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