Optimaler Spielgenuss mit neuen Grafikkarten
Grafikpower satt,
wenig Bildqualität
Hannover (ots)
Die neuen GeForce4-Grafikkarten mit Titanium-Chip bieten alles, was ein Spielerherz begehrt: Sie beherrschen auch die neuesten 3D-Effekte und sind rasend schnell. Doch die Bildschirmdarstellung bei Standardaufgaben und die Videotauglichkeit lassen oft zu wünschen übrig, zeigt ein Test des Computermagazins c't in der aktuellen Ausgabe 10/02.
Aktuelle 3D-Computerspiele wie "Aquanox" oder "Giant" verlangen nicht nur eine hohe Prozessorleistung, sondern auch eine schnelle Grafikkarte. Im Vergleich zu ihren Vorgängern waren die GeForce4-Ti-Modelle im c't-Test bis zu zweimal schneller. Außerdem haben alle Grafikkartenhersteller, die ihre Produkte mit dem neuen Titanium-Chip ausstatten, ihre Karten mit TV-Ausgang und einem zweiten digitalen Monitorausgang bestückt.
Zwischen 400 und 500 Euro verlangen die Hersteller für die neuen Grafikkarten. "Es lohnt sich, genau auf Ausstattung und Preis zu achten, denn da unterscheiden sich die Angebote erheblich," rät c't-Redakteur Laurenz Weiner. Wer allerdings noch einige Zeit abwarten und auf ein wenig Leistung verzichten kann, erhält in einigen Monaten im Handel auch eine preiswerte GeForce4 Ti4200, die im Vergleich zu derzeitigen GeForce-Ti4400- und GeForce-Ti4600-Modellen weniger als die Hälfte kosten soll.
Eine aktuelle und schnelle 3D-Grafikkarte ist allerdings kein Garant für hochwertigen Bildgenuss: "Wir haben im Test festgestellt, dass die Karten unscharfe Monitorbilder schon bei Standardauflösungen liefern", gibt Laurenz Weiner zu bedenken. "Auch die mäßige Leistung der überall vorhandenen Videoausgänge steht im krassen Gegensatz zur hervorragenden 3D-Tauglichkeit der GeForce4-Ti-Grafikkarten." (law)
Titelbild c't 10/2002: www.heise.de/presseinfo/bilder/ct/02/ct102002.jpg
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