ZDF-Programmhinweis
Mittwoch, 7. Januar 2009, 9.05 Uhr, Volle Kanne - Service täglich
Mittwoch, 7. Januar 2009, 12.15 Uhr, drehscheibe Deutschland
Mittwoch, 7. Januar 2009, 22.45 Uhr,
Mainz (ots)
Mittwoch, 7. Januar 2009, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Ingo Nommsen
Gast im Studio: Peter Hahne und Andreas Korn Top-Thema: Energieausweis Einfach lecker: Geschnetzelte Putenbrust auf karibische Art - Kochen mit Armin Roßmeier Reihe: Der Tanzmuffel - Teil 3 PRAXIS täglich: Thrombozythämie PRAXIS Reportage: Lawinenrettung - Teil 3 Volle Kanne Blog: Julias Ecuador-Tagebuch - Teil 5
Mittwoch, 7. Januar 2009, 12.15 Uhr drehscheibe Deutschland
Gefährliches Eis - Wie sicher sind zugefrorene Seen? Alternative Medizin - Was kann Homöopathie? Umstrittenes Freudenhaus - Bordell in Weinheim darf öffnen
Mittwoch, 7. Januar 2009, 22.45 Uhr auslandsjournal mit Andreas Klinner
Der Krieg im Heiligen Land
Was genau passiert ist unklar - Israels Militäroperation im Gazastreifen gegen die Hamas geht in die zweite Woche. Nach dem Beginn der Bodenoffensive gibt es kaum noch einen verlässlichen Zugang zu Informationen aus dem Kriegsgebiet. Karin Storch zeigt, wie schwierig die Arbeitsbedingungen für Journalisten sind - zwischen Bombardements und israelischer Militärzensur. Gerd Helbig ist einen Tag lang unterwegs im Süden Israels. Dort leben die Menschen in ständiger Angst vor Raketenangriffen der Hamas. Diesen Beschuss will Israel mit seinem Militärschlag beenden - doch nicht alle Betroffenen sind überzeugt, dass das Problem mit Gewalt wirklich gelöst werden kann.
Laut offiziellen Angaben kamen bei den Gefechten bislang mehr als 500 Menschen ums Leben, darunter mehr als 60 Zivilisten. Auch wenn sich Israels Luftangriffe gegen Ziele der Hamas richten, treffen Bomben immer wieder die Zivilbevölkerung. So sollen Krankenwagen schon mehrmals unter Beschuss geraten sein. Das Rote Kreuz berichtet von katastrophalen Zuständen.
Der Krieg in Gaza kann sich unterdessen in einen Zweifrontenkrieg verwandeln: Der israelische Geheimdienst warnt davor, dass die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah an der nördlichen Grenze zu Israel eine zweite Front eröffnen könnte. In diesem Falle könnte der Waffengang noch länger und schmerzhafter werden als ohnehin befürchtet.
Weitere Themen: Die Jagd nach dem Kick - Illegale Autorennen in Neuseeland Beschäftigt statt benachteiligt - Arbeitsvermittlung für Autisten in Dänemark
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