ZDF-Programmhinweis
Samstag, 26. Februar 2011, 23.00 Uhr
das aktuelle sportstudio
mit Katrin Müller-Hohenstein
Sonntag, 27. Februar 2011, 9.02 Uhr
sonntags
TV fürs Leben
mit Gert Scobel
Mainz (ots)
Samstag, 26. Februar 2011, 23.00 Uhr
das aktuelle sportstudio
mit Katrin Müller-Hohenstein
Gast im Studio: Oliver Kahn
Fußball-Bundesliga:
Bayern - Dortmund
Schalke - Nürnberg
Hoffenheim - Mainz
Köln - Freiburg
Kaiserslautern - Hamburg
St. Pauli - Hannover
Wolfsburg - Mönchengladbach (vom Freitag)
Fußball, 2. Bundesliga:
Arminia Bielefeld - SC Paderborn 07
Alemannia Aachen - Hertha BSC
Wintersport-Block
Sonntag, 27. Februar 2011, 9.02 Uhr
sonntags
TV fürs Leben
mit Gert Scobel
sonntags - Spezial vor Ort
Lernen fürs Leben I
Zu Besuch im Campus Klarenthal in Wiesbaden
Das Bildungsmodell der Zukunft - Von der Krippe bis zum Abitur
Gert Scobel im Gespräch mit
Schülerinnen und Schülern, denen das Lernen in dieser Schule Spaß macht
Herrn Zwerger, 69 Jahre jung, der Jahrzehnte an einem Gymnasium Chemie und Biologie unterrichtet hat und hier den Unterricht seiner Wahl halten kann der pädagogischen Leiterin, Erika Wey-Falkenhagen
Lernen fürs Leben II
Bildung braucht Vertrauen
Bürger engagieren sich für benachteiligte Kinder an einer staatlichen Schule
Der Bildungsexperte und "PISA-Versteher" Christian Füller Zu Besuch an seiner alten Schule
Lebenslanges Lernen
Rainer Beesk - ein überzeugter Volkshochschüler
Sonntag, 27. Februar 2011, 17.10 Uhr
ZDF SPORTreportage
mit Norbert König
Fußball-Bundesliga: Nachberichte
Fußball-Story
Extremsport: Yukon Arctic Ultra
Bob: WM vom Königssee
Ski nordisch: WM in Oslo
Sonntag, 27. Februar 2011, 18.00 Uhr
ML Mona Lisa
mit Marina Ruperti
Gewalt, Gewalt und wieder Gewalt - Wenn Jugendliche außer Kontrolle geraten
Eva Luise Köhler - Ihr erstes TV-Interview nach dem Rücktritt ihres Mannes
Von wegen verpasste Liebe - Wie sich Menschen wiederfinden
Sonntag, 27. Februar 2011, 0.20 Uhr
nachtstudio
mit Volker Panzer
Neue Heimat Deutschland - in welchem Land wollen wir leben?
Gäste:
Melda Akbas, Buchautorin
Maria do Mar Castro Varela, Migrationsforscherin
Necla Kelek, Sozialwissenschaftlerin
Sarah Khan, Schriftstellerin
Veye Tatah, Chefredakteurin "Africa Positive"
Eine neue Heimat zu finden, ist schwer - ob man dies nun Integration oder Assimilation nennt - und es gibt verschiedene Gründe, warum dies notwendig wird. Je nach Land war und ist es einfacher oder schwerer, zu migrieren. Anders als die USA oder auch Kanada ist Deutschland kein typisches Einwandererland, auch wenn seit den 50er Jahren ein stetiger Zuzug von unterschiedlichen Einwanderern stattfand. Damals holte die Bundesrepublik gezielt Gastarbeiter ins Land. Diese wollten in dem fremden Land zunächst auch "nur" arbeiten und Geld verdienen - und sich irgendwann wieder auf den Weg nach Hause machen. Für viele ist es dann doch anders gekommen: Deutschland wurde die neue Heimat.
Was heißt es, in einem fremden Land heimisch zu werden? Ist Deutschland eine gute Wahl, wenn man eine neue Heimat sucht? Mittlerweile gibt es bereits die dritte Generation, die in Deutschland geboren ist, die sich aber immer noch als Ausländer fühlt. Angeblich gibt es Bevölkerungsgruppen, denen es leichter fällt, sich in einem fremden Land zu assimilieren. Liegt das an den individuellen oder kulturellen Hintergründen? Die Debatten um Versäumnisse, Möglichkeiten und dringend notwendige Veränderungen in der Einwanderungspolitik werden seit Jahren emotional geführt und es lassen sich nur sehr schwer von allen Seiten akzeptable Praktiken entwickeln.
Volker Panzer diskutiert im "ZDF-nachtstudio" mit fünf unterschiedlich betroffenen Frauen über ihre persönliche Geschichte und ihre Überzeugungen, wie gelungene Integration oder Assimilation aussehen müsste und wie sie die Realität erlebt haben.
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