ZDF-Programmhinweis
Sonntag, 29. Mai 2011, 1.35 Uhr
Leschs Kosmos
Sonntag, 5. Juni 2011, 1.50 Uhr
Leschs Kosmos
Mainz (ots)
Sonntag, 29. Mai 2011, 1.35 Uhr
Leschs Kosmos
Im Zeitalter der Megabeben
Die Nachrichten von zerstörerischen Megabeben in verschiedensten Regionen der Welt lassen ahnen, auf welch zerbrechlicher Kruste wir leben. Im Inneren des Erdballs brodelt es, Spannungen entladen sich unvorhergesehen mit unbändiger Kraft. Manche befürchten, dass das Zeitalter der Megabeben angebrochen sei. Die Häufung sei ein deutliches Zeichen, dass sich regional ungeheure Spannungen entladen, die an anderer Stelle zu neuen führen, die sich ihrerseits in naher Zukunft mit katastrophalen Folgen lösen werden.
Harald Lesch geht diesem Szenario auf den Grund. Stehen wir wirklich am Beginn eines "Beben-Zeitalters", sind die Befürchtungen begründet? Mit sicherem naturwissenschaftlichem Blick schaut Harald Lesch in die Tiefen der Erde.
Sonntag, 5. Juni 2011, 1.50 Uhr
Leschs Kosmos
Unsere Milchstraße - ein hungriges Monster
Unsere Milchstraße "verschmatzt" jede Zwerggalaxie, die ihr zu nahe kommt. "Verschmatzen" - so bezeichnet ein Astrophysiker einen Vorgang, bei dem Milliarden Sterne dem Sog unserer Galaxie erliegen. Harald Lesch erzählt begeistert davon, denn dieser Vorgang beschert Astrophysikern wie ihm ganz neue Möglichkeiten: Möglichkeiten, eine zweite Erde zu finden. Mit der Erkenntnis, in welchem Ausmaß sich die Milchstraße fremde Zwerggalaxien einverleibt hat, und dass diese Galaxien Myriaden von Sonnen und Planeten mitgebracht haben, hat sich die Chance vervielfacht, in unserer Milchstraße erdähnliche Planeten zu entdecken.
Was diese Entdeckungsreise mit den Fanblocks in einem Fußballstadion zu tun hat? Auch das erzählt Harald Lesch in dieser Folge.
Sonntag, 19. Juni 2011, 1.00 Uhr
Leschs Kosmos
Wunder gibt es immer wieder
Wunder sind Provokationen für Naturwissenschaftler. Scheint ein Phänomen unerklärlich, ja mutet es an, als widerspräche es allen Naturgesetzen, spornt es Wissenschaftler an, die Hintergründe, Ursachen und Wirkungen zu erforschen. Harald Lesch erzählt von solchen Wundern, aber auch davon, dass man sich über manches nur wundern kann.
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