ZDF-Pressemitteilung
Adolf Grimme Preis 2001: Zehn Nominierungen für das ZDF
Mainz (ots)
Mit zehn von ingesamt 56 Nominierungen für den diesjährigen Adolf Grimme Preis steht das ZDF gemeinsam mit ARTE an erster Stelle. Allein in der Kategorie Fiktion & Unterhaltung erweist sich der Mainzer Sender mit sieben (von 30) Nominierungen als erfolgreich. Die Verleihung der Preise findet am Freitag, 23. März 2001, wie immer in Marl statt. Im einzelnen wurden folgende Programme des ZDF für die renommierte Auszeichnung vorgeschlagen:
Information & Kultur:
"Hotel Provencal", Autor und Regisseur: Lutz Hachmeister, Sendetermin in ARTE: 17. Mai 2000, Redaktion: Olaf Grunert und Stefan Wieduwilt.
"Gefängnisbilder", Autor und Regisseur: Harun Farocki, Sendetermin in 3sat: 28. November 2000, Redaktion: Inge Classen.
"Julianes Sturz in den Dschungel", Autor und Regisseur: Werner Herzog, Sendetermin im ZDF: 1. Februar 2000, Redaktion: Dr. Wolfgang Ebert.
Fiktion & Unterhaltung:
"Halt mich fest", Autor und Regisseur: Horst Sczerba, Sendetermin in ARTE: 31. März 2000, im ZDF: 1. Mai 2000, Redaktion: Gabriele Heuser.
"Jenseits", Autor und Regisseur: Max Färberböck, Sendetermin in ARTE: 19. Januar 2001, im ZDF: 12. Februar 2001, Redaktion: Caroline von Senden.
"Wege in die Nacht", Autor und Regisseur: Andreas Kleinert, Sendetermin im ZDF: 13. November 2000, Redaktion: Dr. Hans Kutnewsky.
"Paul is Dead", Autor und Regisseur: Hendrik Handloegten, Sendetermin im ZDF: 8. Dezember 2000, in ARTE: 10. Dezember 2000, Redaktion: Annedore von Donop.
"Kurz und schmerzlos", Autor und Regisseur: Fatih Akin, Sendetermin im ZDF: 1. September 2000 (davor Kinoauswertung), Redaktion: Daniel Blum.
"Otomo", Autoren: Klaus Pohl, Frieder Schlaich, Regisseur: Frieder Schlaich, Sendetermin im ZDF: 30. Oktober 2000, Redaktion: Claudia Tronnier.
"Der letzte Zeuge" (Staffel 2000), Autor: Gregor Edelmann, Regisseur: Bernhard Stephan, Sendetermin im ZDF: 15. März bis 10. Mai 2000, Redaktion: Hans-Georg Schmidt.
Im Wettbewerbskontingent "Spezial" für den Grimme Preis, der persönliche Leistungen ehrt, sind unter anderen Christiane Hörbiger und Gisela Graichen nominiert: Christiane Hörbiger für ihre herausragenden Schauspielleistungen unter anderem in "Schwiegermutter" (ZDF, Sendetermin: 15. Mai 2000, Redaktion: Caroline von Senden), und "Julia - Eine ungewöhnliche Frau" (SR). Gisela Graichen für lang anhaltende Verdienste für historische und zeitgenössische Wissenschaftsdokumentationen zum Beispiel "Humboldts Erben", Sendetermine im ZDF: Januar 2001, und "Schliemanns Erben", Sendetermine im ZDF: Januar 1996, Januar 1998, Januar 2000, Redaktion: Gudrun Ziegler.
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