Niels Frevert und Cäthe zu Gast bei "TV Noir"
Musik-Talk-Show mit Tex in ZDFkultur
Mainz (ots)
Der Sänger Niels Frevert und die Sängerin Cäthe sind an diesem Freitag, 11. November 2011, 23.00 Uhr, Gäste bei "TV Noir" in ZDFkultur und nehmen auf dem Sofa von Gastgeber Tex Drieschner Platz.
Niels Frevert war Sänger der Hamburger Band "Nationalgalerie", die sich 1996 auflöste. Im November erscheint sein viertes Soloalbum "Zettel auf dem Boden". Daraus präsentiert er die Songs "Ich würde Dir helfen, eine Leiche zu verscharren, wenn's nicht meine ist", "Leiermann Bolle" und "Blinken am Horizont", während "Du kannst mich an der Ecke rauslassen" aus seinem letzten Album ist.
Tex' zweiter Gast auf der "TV Noir"-Couch ist die in Hamburg lebende Sängerin Cäthe, die ihr erstes Album "Ich muss gar nichts" veröffentlicht hat. Sie spielt ihre Stücke "Ding", "Tiger Lilly" und "Ich muss gar nichts".
In der Rubrik "Das Leben ist ein Wunschkonzert", in der die Saalzuschauer Liederwünsche auf die Bühne rufen, brillieren beide, und im Spiel "Psycho Terror" stellen sie ihr malerisches Können unter Beweis.
"TV Noir" wird im Saal des "Heimathafen Neukölln" in Berlin aufgezeichnet und in zwei Teilen freitags in Schwarz-Weiß in ZDFkultur ausgestrahlt. Der zweite Teil der Sendung ist am Freitag, 18. November 2011, 23.00 Uhr, in ZDFkultur zu sehen. Darin stellt Frevert den Song "1m² Regenwald" und "Aufgewacht auf Sand" vor, Cäthe präsentiert "Unter meiner Haut" und "Bleib hier". In der Rubrik "Überraschungsgast" meldet sich aus dem Saalpublikum der Bayer Peter und singt "I frog mi". Die Hamburgerin Michaela zeigt im Programmpunkt "Talentinferno" einen perfekten Seemannsknoten.
Die Musik-Talk-Show "TV Noir" ist das Wohnzimmer der Singer und Songwriter in ZDFkultur - eine Mischung aus Live-Musik, Talk, Spiel und interaktivem Austausch mit dem Publikum. Jeweils zwei Musiker nehmen bei Gastgeber und Musiker Tex Drieschner auf dem Sofa Platz, zumeist ein noch unbekannter Newcomer und ein bereits etablierter Künstler. Sie erzählen von ihrer Musik, bewältigen Publikumsspiele und lassen sich auf manche (musikalische) Improvisation ein.
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