ZDF-Pressemitteilung
Großer Erfolg für ZDF-Reihe "Russlands Ströme - Russlands Schicksal"
Nächstes Jahr: "Yangtse - Chinas großer Fluss"
Mainz (ots)
Die Reportagereihe "Russlands Ströme - Russlands Schicksal" hat einen außerordentlichen Publikumserfolg erzielt. Es schalteten sich an den vergangenen drei Donnerstagen durchschnittlich 3,35 Mio. Zuschauer in die Filme der Moskauer ZDF-Korrespondenten über die Wolga, die Lena und den Amur ein. Der dabei erzielte Marktanteil von durchschnittlich 17,8 Prozent liegt weit über den Erwartungen auf diesem Sendeplatz um 22.15 Uhr.
Die Reportagen von Dirk Sager, Dietmar Schumann und Anne Gellinek zeigten Legende und Realität des russischen Riesenreiches - faszinierende, geschichtsträchtige Landschaften, aber auch eine aktuelle Bestandsaufnahme, wie sich die Reformen des Präsidenten Putin auf das Leben der Menschen fern der großen Zentren Moskau oder St. Petersburg auswirken. ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender: "Mehr als dreieinhalb Millionen Zuschauer haben gestern Abend unsere Reportage über den Amur gesehen. Die große Publikumsakzeptanz zeigt, dass uns mit "Russlands Strömen" eines der Fernsehereignisse dieses Sommers gelungen ist. Das ZDF hat wiederum unter Beweis gestellt, wie groß seine Kompetenz in der Russland-Berichterstattung ist".
Die erfolgreichen Flussreisen wird das ZDF im nächsten Sommer fortsetzen, diesmal in China. Arbeitstitel eines ebenfalls dreiteiligen Projekts: "Yangtse - Chinas großer Fluss". Wie in Russland werden die Filme Informationen über die aktuelle politische und wirtschaftliche Entwicklung in China mit Abenteuern und Legenden am Yangtse-Fluss verbinden.
Nach den Reportagen über die drei russischen Ströme schließt das ZDF am Donnerstag, 23. August 2001, 22.15 Uhr das neue Programm dieses Sommers mit einer weiteren großen Reisereportage ab. Unter dem Titel "Durch den wilden Osten - wo geht's hier nach Europa?" reisen Peter Frey und die ZDF-Korrespondenten Michael Schmitz, Susanne Gelhard und Dietmar Barsig vor der EU-Osterweiterung von Bulgarien bis St. Petersburg. Sie berichten über die Hoffnungen und Enttäuschungen, die die Menschen in zehn mittelosteuropäischen Ländern mit Europa verbinden.
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