ZDF-Programmhinweis
Dienstag, 29. Juli 2014
Mainz (ots)
Dienstag, 29. Juli 2014, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Andrea Ballschuh Gast im Studio: Schauspielerin: Brigitte Grothum Top-Thema: Wie schnell ist mein Internet? Genuss: Fruchtiger Pie von Cynthia Barcomi PRAXIS täglich: Schöne Beine - bitte haarlos Besserwisser: Woher kommt der Ketchup Wohnen & Design: Feriencamp für kleine Handwerker, Teil 2 Sport: Strandreiten Dienstag, 29. Juli 2014, 12.10 Uhr drehscheibe mit Norbert Lehmann Rostige Räder: Wohin mit Schrotträdern? Nebenkostenabrechnung: Worauf Sie achten müssen Zwischen Bali und Bayern: Die große Liebe Dienstag, 29. Juli 2014, 17.10 Uhr hallo deutschland mit Sandra Maria Gronewald Auswandern nach Grenada: Wegen ihrer kranken Tochter Fabienne ziehen Markus und Tanja Knauf auf eine Bermudainsel Dienstag, 29. Juli 2014, 17.45 Uhr Leute heute mit Pierre Geisensetter Udo Walz: Große Party zum 70. Geburtstag Miroslav Nemec: Besuch in der alten Heimat Boris Becker und andere: Prominente in den sozialen Netzwerken Dienstag, 29. Juli 2014, 21.00 Uhr Frontal 21 mit Ilka Brecht Lahme Leitung - Wie Deutschland hinterher surft Vor fünf Jahren versprach die Kanzlerin vollmundig schnelle Internetverbindungen. Bis 2014 sollten 75 Prozent aller deutschen Haushalte mit High-Speed-Anschlüssen surfen, denn Internet war damals für sie so wichtig wie ein Wasseranschluss. Doch von diesem Ziel ist Deutschland inzwischen weit entfernt. Denn auf dem platten Land, da wo es für Unternehmen wie die Telekom nicht lukrativ genug ist, wird kein Glasfaserkabel verlegt. Der Entwurf zur "Digitalen Agenda", ein Papier der Bundesregierung, erkennt das Potential der Internetbranche für Deutschlands Wirtschaft - doch den Ausbau des Hochgeschwindigkeitsglasfasernetzes sollen andere übernehmen. Der Markt soll's regeln - tut er aber nicht. "Frontal 21" über die "weißen Flecken", die nicht oder nur mit lahmem Internet versorgt sind, und die Gefahr, dass die Wirtschaft im Hochtechnologieland Deutschland im World Wide Web bald abgehängt wird. Die Bachelor-Falle - Die reformbedürftige Reform Mit dem Bologna-Prozess wurde vor 15 Jahren das Bachelor-Master-System beschlossen, um auch in Deutschland die Lage an den Universitäten und am Arbeitsmarkt zu verbessern. Analog zum angelsächsischen System wurde die Gliederung vorgenommen und mit viel Aufwand und Widerstand durchgesetzt. Auch sollte es einfacher werden, im Ausland zu studieren und zu arbeiten. Doch die Realität sieht heute anders aus: Ohne Masterstudium haben junge Menschen kaum eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Der Bachelor findet selten Anerkennung, die Räume der Universitäten sind nach wie vor überfüllt, und die Abbrecherquote ist noch immer hoch. Und zudem ist die Zulassung hierzulande oft nur mit einem Einserabitur möglich. Die Folge: Unsere österreichischen Nachbarn müssen sich inzwischen schon überlegen, wie sie mit den vielen deutschen Studenten bei manchen Studienfächern im eigenen Land umgehen. "Frontal 21" berichtet von Universitäten, aus der Wirtschaft, und zeigt neueste Studienergebnisse. Lügen wie gedruckt? - Promis gegen Klatschblätter Viele Klatschblätter ködern Leser häufig mit Lügen und falschen Behauptungen. Die Schlagzeilen dazu werben immer mit den gleichen Worten: Drama! Skandal! Enthüllung! Ein Millionenmarkt, der keine Rücksicht nimmt auf die medialen Opfer - Adlige und andere Prominente. "Frontal 21" berichtet über Klatschblätter, die ihre Glaubwürdigkeit verspielen.
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