ZDF-Programmhinweis
Mittwoch, 13. Mai 2015
Mainz (ots)
Mittwoch, 13. Mai 2015, 5.30 Uhr ZDF-Morgenmagazin EU-Aktionsplan Quotenregelung stößt auf Ablehnung Kampf gegen Krankenhauskeime Bundesregierung mit neuer Strategie Gast: Frans Timmermanns Stellv. EU-Kommissionspräsident Gast: Hilary Hahn, Violinistin Im Moma-Café Champions-League-Halbfinale Real Madrid greift nach dem Strohhalm Champions-League-Halbfinale Bayern München hofft auf ein Wunder Moderation: 5.30 - 7.00 Anja Heyde, Wolf-Christian Ulrich 7.00 - 9.00 Dunja Hayali, Mitri Sirin Mittwoch, 13. Mai 2015, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Ingo Nommsen Gast: Jürgen Todenhöfer, Publizist Abzocke mit Mietwagen Die Tricks der Billiganbieter Der Tierstimmenimitator Dr. Uwe Westphal bei "Volle Kanne" Glutenfreie Backwaren Konditorei für Zölikalie-Patienten 15 Jahre Enschede Rückblick auf die Katastrophe "Des Mannes bestes Stück" Eine Doku entlang der Gürtellinie TV-Tipp "ZDFzoom - Teile und leide" Die Raffzähne der Share Economy Mittwoch, 13. Mai 2015, 12.10 Uhr drehscheibe mit Babette von Kienlin Notaufnahme in Homburg Rund-um-die-Uhr-Betrieb Wie wird das lange Wochenende? Wetteraussichten Expedition Deutschland: Wustermark Gibt es im Leben mehr als Arbeit? Mittwoch, 13. Mai 2015, 13.00 Uhr ZDF-Mittagsmagazin mit Norbert Lehmann Starkes Nachbeben in Nepal ZDF-Reporter berichten Behandlung mit Antibiotika So lassen sich Resistenzen vermeiden Filmfestspiele in Cannes Alles rund um die Eröffnungsfeier Leben mit Epilepsie Über den Alltag mit der Krankheit Mittwoch, 13. Mai 2015, 17.10 Uhr hallo deutschland mit Lissy Ishag Penis-Qi-Gong im Selbsttest Zur Stärkung des Körpers Mittwoch, 13. Mai 2015, 17.45 Leute heute mit Florian Weiss Filmfestival in Cannes startet Erster Termin mit Catherine Deneuve Schwedens Prinz hat Geburtstag Carl Philip wird 36 Herbert Grönemeyer auf Tour Auftakt in Chemnitz Mittwoch, 13. Mai 2015, 22.15 Uhr auslandsjournal mit Antje Pieper IS-Comedy im irakischen Fernsehen Satire gegen Sharia Wenn es in den vergangenen Monaten Bilder und Nachrichten aus dem Irak gab, dann zumeist von den Gräueltaten des selbsternannten "Islamischen Staates" (IS). Schockierende Bilder von Massenerschießungen, Enthauptungen und Steinigungen zeigen ein Land, das im Strudel von Gewalt und Terror zu versinken droht. Doch wie geht eine Bevölkerung, die tagtäglich mit Terror konfrontiert wird, damit um? Im Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat setzt der irakische Fernsehsender Al-Iraqia eine außergewöhnliche Waffe ein: Humor. Die erfolgreiche Serie Dawlat al-Khurafa - Staat der Mythen - nimmt den "Islamischen Staat" auf die Schippe, indem die Schauspieler Situationskomik und Wortspiele nutzen, um die barbarische und menschenverachtende Ideologie offenzulegen. "Der IS glaubt, Klimaanlagen, Eis und Haarschnitte seien verboten. Wir wollen den IS lächerlich machen - denn das ist er. Die Serie ist unsere Form von Widerstand", sagt Regisseur Ali Qassim, der den Zuschauern trotz akuter Gefahr die Angst nehmen möchte und den Irakern somit ein Stück Normalität zurückgibt. Über das Lachen gegen den Terror berichtet ZDF-Korrespondent Axel Storm. Flüchtlingsparadies Schweden? Neue Heimat Bullerbü Kein anderes EU-Mitglied nimmt pro Einwohner so viele Flüchtlinge auf wie Schweden. Während in anderen Ländern vor allem Angst und Misstrauen gegenüber Asylbewerbern herrscht, versucht man in Schweden, die Neuankömmlinge mit offenen Armen zu empfangen und ihnen zu helfen - so gut es geht. Doch auch hier, im von vielen beschworenen Flüchtlingsparadies gibt es Probleme und Missverständnisse. Die meisten der in Schweden ankommenden Asylbewerber werden zunächst - bis zur endgültigen Prüfung ihres Asylantrages - in Erstaufnahmeeinrichtungen untergebracht. Hier gibt es zwar Betten und Nahrung, aber ansonsten wenig zu tun. Die Flüchtlinge langweilen sich und fühlen sich ausgeschlossen. Für viele ist das Leben in einem schwedischen Dorf ein Kulturschock: Alles ist zu klein, zu leer, zu teuer - und vor allem: zu kalt. Die Einheimischen hoffen, dass die Flüchtlinge bleiben und so ein Problem lösen. Denn auch in Schweden ziehen viele junge Leute in die großen Städte, ganze Dörfer drohen auszusterben. Allerdings scheint es auch so, dass die meisten der Asylbewerber das schwedische Hinterland verlassen werden, sobald ihr Aufenthaltsstatus geklärt ist. So enttäuscht Schwedens vorbildliche Flüchtlingspolitik dann doch Menschen - auf beiden Seiten. Aus Schweden berichtet ZDF-Korrespondentin Heike Kruse. "außendienst" beim Penis-Qigong Fit im Schritt
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