Alle Storys
Folgen
Keine Story von ZDF mehr verpassen.

ZDF

ZDF-Programmhinweis
Mittwoch, 19. August 2015

Mainz (ots)

Mittwoch, 19. August 2015, 9.05 Uhr

Volle Kanne - Service täglich

mit Ingo Nommsen

Gast: Die Amigos, Schlagerduo

Streit nach Nachbarschaftshilfe - Tipps von Rechtsanwalt Kay P. 
Rodegra 
Dry Aged Meat - Genuss pur mit Metzgermeister Inhoven 
Urlaub für die Füße - Barfußpfade in Deutschland 
Von Bonn an den Balaton - Reise in einem Trabi, Teil 3 


Mittwoch, 19. August 2015, 12.10 Uhr

drehscheibe

mit Babette von Kienlin

Hubschraubereinsatz im Hochgebirge - Unterwegs mit Sanitätern 
Expedition Deutschland: Kroppenstedt - Warme Felle für kalte Tage 
Neues Zuhause für Wildkatze - Tigerin Cara zieht um 


Mittwoch, 19. August 2015, 17.10 Uhr

hallo deutschland

mit Sandra Maria Gronewald

40 Jahre deutscher Pop - Neue Deutsche Welle hat Geburtstag 



Mittwoch, 19. August 2015 Uhr, 17.45 Uhr

Leute heute

mit Karen Webb

Mette-Marit hat Geburtstag - Schwedische Prinzessin wird 42 
Prominente Adoptionen - Stars und ihre Kinder 



Mittwoch, 19. August 2015, 22.15 Uhr

auslandsjournal

mit Antje Pieper

Überlaufene Strände, wütende Anwohner - Urlaubsboom in Spanien 

Reizvolle Städte, traumhafte Strände, paradiesische Inseln - all dies
bietet Spanien. Das Land war im vergangenen Jahr das drittbeliebteste
Reiseziel weltweit. Die Touristen bringen Geld ins Land - Geld, das 
Spanien in der aktuellen Wirtschaftskrise dringend braucht. Urlauber 
sind für Spanien ein wichtiger Wirtschaftsfaktor: Experten schätzen 
beispielsweise, dass der Tourismus für bis zu 14 Prozent der 
Wirtschaftsleistung von Barcelona verantwortlich ist. Landesweit 
bringen die Besucher Einnahmen in Milliardenhöhe. 
Aber der Boom hat auch Schattenseiten: Überall im Land sind Strände 
und Innenstädte überfüllt - an Wochenenden geht vielerorts oft nichts
mehr. Und auch das Benehmen der Besucher lässt manches Mal zu 
wünschen übrig: In den Touristenhotspots des Landes werden wilde und 
laute Partys bis in die frühen Morgenstunden gefeiert, Hauseingänge 
als Urinal missbraucht, gegrölt und randaliert. Die Anwohner wollen 
diese Zustände nicht mehr hinnehmen und protestieren - und die 
Politik reagiert: Barcelonas Bürgermeisterin Ada Colau zum Beispiel 
verhängte einen Baustopp für neue Hotels und kündigte strengere 
Kontrollen von illegalen Ferienwohnungen an, und um an einigen 
Stränden der Überfüllung zuvor zu kommen, muss man sich dort seit 
neuestem online seinen Platz reservieren. Aus Spanien berichtet 
ZDF-Korrespondentin Natalie Steger 

Verjagte Fahnder, genervte Politiker - Steuerkontrollen in 
Griechenland 

Es war der bisherige Höhepunkt in der Auseinandersetzung zwischen 
griechischen Steuerfahndern und aufgebrachten Bürgern: Als drei 
Fahnder auf einem Dorffest in Maritsá auf Rhodos kontrollieren 
wollten, ob die Verkaufsstände ihre Steuern ordnungsgemäß bezahlen, 
wurden sie von aufgebrachten Dorfbewohner davongejagt. Dabei war die 
Stimmung so aufgeheizt, dass die Polizei eingreifen musste, um die 
Kontrolleure vor körperlichen Übergriffen zu schützen. Als Reaktion 
auf den Vorfall hat der griechische Vize-Finanzminister Trifon 
Alexiadis - aktuell mit der Aufgabe betraut, die Steuerhinterziehung 
in Griechenland einzudämmen - bereits Konsequenzen angekündigt. 
Wahrscheinlich wird er einen besonders peniblen und 
durchsetzungsstarken Steuerkontrolleur auf die Insel schicken, der 
die Lage wieder in den Griff bekommen soll. 
All das zeigt das Dilemma, in dem sich der griechische Staat 
befindet: An Reiche, die ihr Vermögen bereits vor Jahren am Fiskus 
vorbei ins Ausland geschafft haben, kommt die Finanzverwaltung nicht 
mehr heran. Zu ausgeklügelt sind deren Steuervermeidungsstrategien. 
Da der Staat aber dringend Geld braucht, konzentrieren sich die 
Fahnder auf kleine und mittelständische Unternehmen - und ziehen so 
den Unmut der Bevölkerung auf sich. Aus Rhodos berichtet 
ZDF-Korrespondent Michael Bewerunge.

Weitere Themen: 
Zehn Jahre nach Hurrikan Katrina - New Orleans' neues Gesicht 
Umzug für hohe Tiere - Giraffenumzug in Namibia 



Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121





Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell