"Das Beste für mein Kind"
ZDF-"37°"-Dokumentation über Mütter, die ihr Baby zur Adoption freigeben (FOTO)
Mainz (ots)
Mütter, die ihr Kind zur Adoption freigeben, werden oft geächtet und leiden ein Leben lang unter der Trennung. Die Frauen möchten den Neugeborenen die Chance auf ein besseres Leben geben und machen sich doch immer Vorwürfe. Die "37°"-Dokumentation "Das Beste für mein Kind" begleitet am Dienstag, 14. März 2017, 22.15 Uhr im ZDF, zwei Frauen, die ihre Babys weggegeben haben, und eine Schwangere, die ihr Kind nach der Geburt zur Adoption freigeben will.
Nicole leidet seit ihrem 14. Lebensjahr unter Depressionen und wurde ungewollt schwanger. Sie möchte, dass ihr Baby emotional starke Eltern hat, und will es deswegen nach der Geburt zur Adoption freigeben. "37°" begleitet Nicole bis zur Entbindung. Vika bemerkte ihre Schwangerschaft erst im siebten Monat. Der Vater des Kindes reagierte gleichgültig, riet ihr sogar, es abzutreiben. Damals war die 29-Jährige bereits alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, als Studentin mittellos und auf der Suche nach einer neuen Wohnung. Heute versucht sie, Kontakt zu ihrem fünfjährigen Sohn zu bekommen. Andrea gab ihre Tochter vor 20 Jahren zur Adoption frei, der Kontakt zu ihr und zu der Adoptivfamilie war aber von Beginn an gut. Inzwischen hat sich zwischen ihr und der Adoptivmutter eine richtige Freundschaft entwickelt.
Die Dokumentation von Katrin Wegner fragt nach den Gründen der Frauen und danach, wie sie ohne ihre Kinder leben können und was sie emotional durchleben.
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