Paralympics 2018 und 2020 im Ersten und im ZDF
Öffentlich-rechtliche Sender sichern sich Rechte an Wettkämpfen in Pyeongchang 2018 und Tokio 2020 (FOTO)
Mainz (ots)
ARD und ZDF haben über die EBU ihre bestehende Vereinbarung mit dem International Paralympic Committee (IPC) für die Paralympics 2018 und 2020 verlängert.
Der Vertrag beinhaltet umfassende Verwertungsrechte für alle Verbreitungswege inklusive Drittplattformen. In den öffentlich-rechtlichen Programmen ist eine umfangreiche Berichterstattung live und in Zusammenfassungen über die Paralympics 2018 in Pyeonchang und 2020 in Tokio geplant. Die Federführung für die Titelkämpfe im kommenden Jahr liegt beim Mitteldeutschen Rundfunk.
Karola Wille, ARD-Vorsitzende und Intendantin des MDR: "Bei den Paralympics wird der olympische Geist immer wieder besonders sichtbar und spürbar. Deshalb gehören diese Wettbewerbe für die ARD untrennbar zu Olympia als Ganzem. Die Athletinnen und Athleten der Paralympics zeigen eindrucksvoll, zu welchen Leistungen sie fähig sind und geben so vielen Menschen in aller Welt Mut, Kraft und Zuversicht. Als Intendantin des federführenden MDR freue ich mich, dass wir die nächsten Paralympics in ihrer ganzen Vielfalt dort zeigen können, wo dieser Wettbewerb zu Hause ist: in unserem freien, öffentlich-rechtlichen Rundfunk."
ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut: "Die Paralympics haben sich in den vergangenen Jahren neben Olympia als eigenständiges Großereignis etabliert. Mit einer engagierten Berichterstattung werden wir auch 2018 und 2020 die sportlichen und emotionalen Höhepunkte präsentieren können. Eine Erfolgsgeschichte findet ihre Fortsetzung - für den Behindertensport und das ZDF."
ARD-Sportrechte-Intendant Ulrich Wilhelm: "Auch 2018 und 2020 werden ARD und ZDF so umfassend über die paralympischen Spiele berichten wie kein anderes Medium in Deutschland. Wir freuen uns sehr, mit unseren Angeboten im Fernsehen, im Hörfunk und online dazu beizutragen, dass die beeindruckenden Leistungen der Sportler mit Behinderung die große Öffentlichkeit bekommen, die sie verdienen."
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