ZDF-Programmhinweis
Mainz (ots)
Donnerstag, 26. April 2018, 5.30 Uhr ZDF-Morgenmagazin Moderation: Wolf-Christian Ulrich (5.30 bis 7.00 Uhr); Dunja Hayali, Mitri Sirin (7.00 bis 9.00 Uhr) Gast: Petra Schmidt-Schaller, Zum ZDF-Film "Wir lieben das Leben" Neues Polizeigesetz in Bayern - Mehr Befugnisse für Ermittler? Zwischen Hoffen und Bangen - Ein Tag mit Mesale Tolu Service: 360° Kameras im Test - Gute Geräte schon für 200 Euro Donnerstag, 26. April 2018, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich Moderation: Ingo Nommsen Gast: Sasha, Sänger Telemedizin auf dem Vormarsch - Ärzte behandeln übers Internet Strafgefangene werden immer älter - Knast für Senioren Ingolf Lück wird 60 - "Volle Kanne" gratuliert Donnerstag, 26. April 2018,12.10 Uhr drehscheibe Moderation: Babette von Kienlin Bio-Label-Dschungel - Was steht wofür? Unfallgefahr Handy am Steuer - Kontrolle der Polizei Expedition Deutschland: Berlin (4) - Jonas Krankenhaus-Alltag Donnerstag, 26. April 2018, 17.45 Uhr Leute heute Moderation: Florian Weiss Interview mit Sam Smith - Tourauftakt in Berlin Barbara Schöneberger riecht gut - "Duftstars"-Preisverleihung in Berlin Schweighöfer und Fitz am Set - Dreharbeiten für "100 Dinge" Donnerstag, 26. April 2018, 22.15 Uhr maybrit illner Thema: Erdogans Willkür - wie erpressbar ist Europa? Gäste: Peter Altmaier, CDU, Bundeswirtschaftsminister Claudia Roth, B'90/Grüne, Bundestags-Vizepräsidentin Özlem Topcu, Politik-Redakteurin, Autorin Zwei Monate nach der Freilassung des "Welt"-Korrespondenten Deniz Yücel sprach der türkische Energieminister in Berlin von einem "neuen Anfang" der deutsch-türkischen Beziehungen. Aber wenig ist gut im Verhältnis zwischen Berlin und Ankara: Immer noch und immer wieder werden Deutsche aus politischen Gründen inhaftiert, und es sitzen überhaupt 150 Journalisten in Haft. Immer noch bekämpft Erdogan die Kurden und die YPG im Norden Syriens. Nun verlegt er die Parlamentswahl im eigenen Land vor, weil er sich im Juni 2018 bessere Chancen ausrechnet als in einem Jahr. Und doch bleibt Deutschland, bleibt Europa in der Flüchtlings- und in der Verteidigungspolitik auf die Türkei angewiesen. Es übersendet Milliarden Euro nach Ankara und auch weiter Waffen und Panzer. Noch 2017 wurden auch deutlich mehr Exporte in die Türkei durch staatliche Bürgschaften abgesichert als im Vorjahr. Kommen Wirtschaftsinteressen immer noch vor Menschenrechten? Sind geopolitische Überlegungen wichtiger als Werte?
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