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ZDF-Programmhinweis
Sonntag, 14. September 2003, 13.30 Uhr, ZDF.umwelt
Sonntag, 21. September 2003, 13.15 Uhr, ZDF.umwelt

Mainz (ots)

Sonntag, 14. September 2003, 13.30 Uhr
ZDF.umwelt
mit Angela Elis
Urlaub auf dem Weingut Wer miterleben möchte, wie ökologischer
Wein gelesen und gekeltert wird und was alles zu einem Bio-Wein
gehört, der kann in den Herbsttagen seinen Urlaub auf einem Winzergut
verbringen. Bei Kellerbesichtigungen, Weinproben und geführten
Wanderungen erfährt der Feriengast vieles rund um die Traube.
"ZDF.umwelt" stellt das Urlaubsangebot auf den Winzerhöfen vor und
gibt Tipps, wo und wie man seinen Urlaub auf dem Weingut buchen kann.
Reisforschung - Wie Wissenschaftler an dem Korn herumbasteln Im
Internationalen Reisforschungsinstitut auf den Philippinen liegt der
größte Reisschatz der Geschichte: Körner von über 100 000
verschiedenen Reissorten aus aller Welt lagern in den Kühlräumen. Die
Wissenschaftler haben sie alle auf ihre Eigenschaften untersucht und
ständig bedienen sie sich aus dieser gigantischen Genbank - neue
Züchtungen von Reissorten sind das große Ziel. So werden die Baupläne
der Reiskörner mit Hilfe der Gentechnik verändert, mit dem Ziel, den
Hunger auf der Erde zu stillen. "ZDF.umwelt" zeigt, wie die
Genjongleure an der wohl wichtigsten Nutzpflanze der Welt
herumbasteln.
Sonntag, 21. September 2003, 13.15 Uhr
ZDF.umwelt
mit Volker Angres
Gartentipps für den Herbst Nach der bunten Farbenpracht auf dem
Balkon und im Garten heißt es nun: Vorkehrungen treffen für den
Herbst. Was tun mit den verblühten Staudenpflanzen, den Rosen und den
Laubabfällen? "ZDF.umwelt" gibt Tipps und zeigt, welche Handgriffe
notwendig sind, damit im nächsten Frühjahr wieder alles grünt und
blüht.
Gefräßiger Bohrwurm Schon vor mehr als 60 Millionen Jahren hat er
sein Unwesen in den Meeren getrieben und auch heute noch verursacht
er große Schäden an Schiffen, Küstenbefestigungen und
mittelalterlichen Pfahlbauten: der Bohrwurm (Teredo navalis). Er
fühlt sich in mäßig warmen Küstengewässern so richtig wohl und nagt
unentwegt alles an, was aus Holz gebaut ist. Experten an der Nord-
und Ostseeküste schlagen Alarm. Denn der gefräßige Bohrwurm hat
inzwischen Millionenschäden an hölzernen Küstenbefestigungsanlagen
und Schiffen angerichtet. In Mecklenburg-Vorpommern versuchen derzeit
internationale Wissenschaftler ein vom Bohrwurm befallenes Gebiet zu
retten. Es ist eine Arbeit gegen die Zeit, denn die Fresssucht des
Tieres ist ungebremst.
ots-Originaltext: ZDF
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=7840

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Telefon:06131 / 70 - 2120

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