ZDF-Pressemitteilung
"Faszination Erde": Patagonien, Uramazonas, Asien
Joachim Bublath präsentiert drei neue Folgen der preisgekrönten ZDF-Reihe
Mainz (ots)
Mit drei neuen Folgen setzt Joachim Bublath seine erfolgreiche und international preisgekrönte Sendereihe "Faszination Erde" fort. Am Sonntag, 8. Februar 2004, 19.30 Uhr, startet eine neue Staffel der innovativen ZDF-Reihe. Joachim Bublath, Leiter der ZDF-Redaktion Naturwissenschaft und Technik, präsentiert darin beeindruckende Regionen der Erde, ihre Entwicklungsgeschichte und die vielfältigen Facetten der Forschung.
Zum Auftakt entführt Bublath die Zuschauer nach "Patagonien - am Ende der Welt". Dort peitscht ein mächtiger Wind stetig über Berge und Ozeane. In der lebensfeindlichen Welt zwischen ewigem Eis und karger Steppe stellen sich Mensch und Tier dem immerwährenden Kampf ums Dasein - mit Erfolg: Das Leben entwickelte gerade dort eine beeindruckende Vielfalt.
In der zweiten Folge geht es auf eine abenteuerliche Reise zum größten Strom der Welt. Am Sonntag, 15. Februar 2004, 19.30 Uhr steht der "Uramazonas - die tödliche Flut" im Blickpunkt. In dieser grünen Hölle haben sich Menschen, Tiere und Pflanzen den extremen Lebensbedingungen in bemerkenswerter Weise angepasst. Joachim Bublath berichtet von diesem außergewöhnlichen Lebensraum und reist mit den Zuschauern weit in die Vergangenheit, als der Amazonas noch im Herzen Afrikas floss.
"Asien - das Wasser des Lebens" heißt die abschließende Folge der diesjährigen Staffel am Sonntag, 22. Februar 2004, 19.30 Uhr. Joachim Bublath berichtet dann aus Südostasien, einer Region voller bizarrer Naturschönheiten. Wie in kaum einem anderen Teil der Erde haben sich die Völker dort an ein Leben auf dem Wasser angepasst. Der Rhythmus zwischen Überflutung und Trockenheit am wohl ungewöhnlichsten See der Welt, dem Tonle Sap in Kambodscha, bestimmt die Lebensabläufe von Millionen von Menschen.
Die ZDF-Reihe "Faszination Erde" wurde im Jahr 2003 beim 20. internationalen Festival des wissenschaftlichen Films in Paris und auf dem 30. Ekotopfilm-Festival in Bratislava ausgezeichnet.
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