ZDF-Programmhinweis
Samstag, 29. Januar 2005, 17.05 Uhr, Länderspiegel
Sonntag, 30. Januar 2005, 9.02 Uhr, sonntags TV fürs Leben
Mainz (ots)
Samstag, 29. Januar 2005, 17.05 Uhr
Länderspiegel mit Ralph Schumacher
Legal oder illegal? Der Boom bei den Wettbüros NPD marschiert Rechtsradikale wollen in Kieler Landtag Bei Notruf Tod Chaos im deutsch französischen Rettungswesen Wolfsgeheul im Schwarzwald Beim Schlittenhunderennen in Todtmoos
Sonntag, 30. Januar 2005, 9.02 Uhr
sonntags TV fürs Leben mit Gert Scobel
Aktuell Dresden 1945 und heute: Kirchen gegen Missbrauch des Gedenkens Schwerpunktthema: Erzieher statt Ernährer Die neuen Väter Gast im Studio: Walter Lochmann, ver.di - Projekt "Vater und Beruf"
Menschen & Projekte Fatma Bläser - Kampf gegen Zwangsverheiratungen
Ausflug Neu im Kino: Kammerflimmern Rettungssanitäter zwischen Liebe und Tod
Sonntag, 30. Januar 2005, 18.00 Uhr
ML Mona Lisa mit Karen Webb
Gefahr von Rechts Wie Deutschnationale ein Schattenkabinett etablieren Großzügig mit sich selbst Wie die Agentur für Arbeit sinnlos Geld verschwendet Kein Geld für Pietät Wie Menschen von Amts wegen bestattet werden
Sonntag, 30. Januar 2005, 1.10 Uhr
nachtstudio Das Treffen in Tutzing, Poesie im 21. Jahrhundert mit Volker Panzer
Mit: Robert Gernhardt, Ulla Hahn, Wolf Wondratschek, Raoul Schrott, Michael Lentz, Ulrike Draesner, Thomas Rosenlöcher, Christian Uetz, Dagmar Leupold, Christian Steinbacher, Lutz Seiler, Jan Wagner und Christoph Buchwald.
Ein ZDF-"nachtstudio" über eine Tagung in der Evangelischen Akademie Tutzing zur Lage der Poesie in unserer Zeit. Wozu schreiben Dichter Gedichte? Wozu lesen Leser Gedichte? Welche Rolle spielt die Poesie in unserer Welt? Wie hat sich das Dichten im Lauf der Zeit gewandelt? Wie steht die zeitgenössische Lyrik zu ihren Vorläufern der klassischen und modernen Literatur? Und auf welche Zukunft steuert das Dichten hin?
"Das Treffen in Tutzing. Poesie im 21. Jahrhundert" lautete der Titel einer Tagung, die von der Evangelischen Akademie Tutzing, dem Deutschlandradio Berlin und dem ZDF-"nachtstudio" in Kooperation vom 26. bis 28. November 2004 veranstaltetet wurde.
Das ZDF-nachtstudio dokumentiert diesen Event in einer 80-minütigen Sondersendung, zeigt die Highlights der Tagung und lässt Dichter sprechen: Michael Lentz postuliert mit zehn Thesen einen provokanten Auftakt; Robert Gernhardt, Raoul Schrott, Christian Steinbacher und Christoph Buchwald schauen auf Traditionen, Neubeginne und den Anfang der Dichtkunst; Thomas Rosenlöcher, Lutz Seiler und Christian Uetz verabschieden gemeinsam mit Buchwald die politische Utopie aus der Lyrik; Wolf Wondratschek, Ulla Hahn, Ulrike Draesner und Dagmar Leupold diskutieren über Kitsch, Leid und Liebeslyrik; und immer wieder lesen Dichter aus ihren Werken.
Ein nächtlicher Streifzug durch das poetische Schaffen unserer Tage. Ein Muss für alle Freunde der Dichtkunst und ihres Vortrags.
Rückfragen bitte an:
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Telefon: 06131 / 70 - 2120
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