Von Schatzinseln, Indianergold und Seeräubern
Neue Staffel der ZDF- Expeditionsreihe "Jäger verlorener Schätze"
Mainz (ots)
Drei neue Folgen der ZDF-Reihe "Jäger verlorener Schätze" erzählen ab 3. Juli 2005 sonntags um 19.30 Uhr von Schatzinseln, Indianergold und Seeräubern. Auf dem Sendeplatz der ZDF Expedition geht es in der ersten Dokumentation um die Jagd nach dem verlorenen Kirchenschatz von Lima. Willi Waschulls Film "Die Schatzinsel" rückt die Kokos- Insel vor Costa Rica in den Blickpunkt. Der Historiker Raul Arias und der Abenteurer Steven Weston sind den spärlichen Spuren des Kirchenschatzes, der seit Anfang des 19. Jahrhunderts verschollen ist, bis auf die Kokos-Insel gefolgt und wagen dort bei hohem Wellengang eine Tauchfahrt hinein in den Tummelplatz zahlreicher Haie. Der Film erzählt auch von dem deutschen Schatzjäger August Gissler, der schon Ende des 19. Jahrhunderts auf der Kokos-Insel 20 einsame Jahre auf der Suche nach Piratenschätzen verbrachte.
"Der Fluch des Indianergoldes" steht am Sonntag, 10. Juli 2005, 19.30 Uhr auf dem Programm. Der Film von Jens Afflerbach und Frank Mirbach begleitet den Abenteurer und Outdoor-Enthusiasten Anton Lennartz auf der Suche nach der legendären Goldader des Indianers Slumach, der Ende des 19. Jahrhunderts in British Columbia hingerichtet wurde. Die Trekking-Expedition führt in die Raincoast Mountains im Westen Kanadas und erzählt eine spannende Story um Gold, Gier und Geistererscheinungen.
"Verschollen vor Mosambik" heißt am Sonntag, 17. Juli 2005, 19.30 Uhr, der dritte Film der vierten Staffel von "Jäger verlorener Schätze". Die Autoren Anya Bartel-Suermondt und Julia Knobloch sind dabei, als Nikolaus Graf Sandizell vor der Küste Mosambiks nach versunkenen Schiffen sucht und sich kurz vor einer sensationellen Entdeckung wähnt. Sandizell, der das professionelle Bergungsunternehmen Arqueonautas leitet, ist dem Münzschatz des portugiesischen Schiffes "San José" auf der Spur, das 1622 vor der Küste Mosambiks sank.
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