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Sonntag, 4. September 2005, 13.50 Uhr, Kleiner Mann im großen Glück
Sonntag, 4. September 2005, 14.50 Uhr, Weißblaue Geschichten
Sonntag, 4. September 2005, 18.00 Uhr

Mainz (ots)

Sonntag, 4. September 2005, 13.50 Uhr
Kleiner Mann im großen Glück
Eine Komödie, die da spielt, wo man auch als Penner überwintern kann
Willi, der Aussteiger aus Berlin, ist zusammen mit seinem Freund aus
der gleichen Szene, Paul Gottlieb, per Anhalter in Südfrankreich
angekommen. Er macht sich auf die Suche nach seinem Freund Pierre,
den er noch aus der Kriegs- und Nachkriegszeit her kennt. Pierre
bietet ihm zum Überwintern die Villa eines hübschen Models an, das
sich für längere Zeit auf eine Reise nach Paris begeben will. Doch
als Willi in die Villa einsteigt, hört er Geräusche im Keller.
Sonntag, 4. September 2005, 14.50 Uhr
Weißblaue Geschichten
Schwein gehabt
Was können Menschen doch für Schweine sein! Noch nie in ihrem 18-
jährigen Leben ist Clara, Abiturientin im ortsansässigen Internat,
so von einem Mann gedemütigt worden. Hermann, Claras Kunstlehrer,
hatte ihr das Blaue vom Himmel versprochen und sie nun von einem
Moment auf den anderen einfach sitzen lassen. Grund genug, ihm sein
ganzes Atelier abzufackeln. Hans, Ende 50 und als gutmütiger Kauz im
Ort bekannt, dümpelt genießerisch mit seinem Ruderboot auf dem See,
als er vom Lärm des nahe gelegenen Ufers gestört wird. Clara tobt
wie wild um das Bootshaus, schüttet Benzin umher, will ihr
zerstörerisches Werk vollenden. Hektisch rudert er zum Bootssteg und
versucht, Clara von ihrem sinnlosen Handeln abzubringen. Dabei
benutzt er seine ganz eigene Lebensphilosophie, die, wie Clara bald
merkt, wiederum viel mit der der Schweine zu tun hat.
Die Einfallspinsel
Antiquitätenhändler Maximilian Pitschenrieder und Maler Hansi
Hintergruber sind dicke Freunde. Als der neue Polizeichef ihres
Heimatortes in Maximilians Laden einen "echten Hirschmeyer" kauft,
hält Hansi allerdings den Atem an. Das Bild war alles andere als ein
Frühwerk des Meisters Hirschmeyer! Das Bild war von ihm, von ihm
gemalt, von ihm mit einem schlichten H. signiert. Maximilian ist
zu sehr Geschäftsmann, um das Missverständnis aufzuklären,
schließlich kann er ja nichts für die Fehlinterpretationen des
Polizeichefs. Bald darauf taucht im Ort jedoch die Tochter des
ausgewanderten Hirschmeyer auf. Sie bereitet eine Ausstellung ihres
Vaters vor, bei der die übereifrige und kunstinteressierte Frau des
Polizeichefs gerne hilft. Hansi ist verzweifelt. Er hat panische
Angst, dass der ganze Schwindel auffliegt, in den sie eigentlich so
unfreiwillig geraten sind. Da hat Maximilian eine Idee: Er will
wieder in den Besitz des Bildes kommen. Eine abenteuerliche Suche
beginnt ...
Sonntag, 4. September 2005, 18.00 Uhr
Wie aus Tausendundeiner Nacht...
Das Luxushotel "Burj Al Arab" in Dubai
Film von Bernd Reufels
Es ist ein Hotel der Superlative, das Burj Al Arab in Dubai, auf
einer künstlichen Insel errichtet, 328 Meter hoch und mit allem
Luxus ausgestattet, den arabische Scheichs sich nur erträumen
konnten. Den Besucher holt am Flughafen einer der acht hoteleigenen
Rolls-Royce ab, oder man landet direkt mit dem Hubschrauber auf dem
Dach des Hotels. Die Gäste wohnen nicht in gewöhnlichen Zimmern,
sondern ausschließlich in Suiten: von der Panorama-Suite bis zur
Präsidenten- oder noch besser, der König-Suite. Dazu ein exquisiter
Service, mit Personal auf jeder Etage oder auch persönlichen Butlern.
Ausgestattet ist das Hotel mit sechs Restaurants, eines davon unter
Wasser mit Blick auf Korallen und Fische.
Chef des Sieben-Sterne-Hotels und seit der Eröffnung 1999 schon
dabei ist der deutschsprachige Schweizer Christoffe Schnyder. Für
ihn bedeutet das Luxus-Haus einen stressigen Arbeitstag: von sechs
Uhr morgens bis sechs Uhr abends ist er im Hotel unterwegs, wenn
prominente Gäste da sind auch länger. Er zeigt dem ZDF-Team eine
seltsame Welt zwischen Traumhotel und Wirklichkeit. Dubai mit seinen
Gold-Souks, den supermodernen Bauten und den alten Moscheen ist ein
spannendes Umfeld ...
Sonntag, 4. September 2005, 18.15 Uhr
SOKO 5113
Ein feine Gesellschaft
Es ist eine feine Gesellschaft, die sich im Laufe der Jahre in der
Vivaldistraße zusammengefunden hat: Rechts wohnt "Wayne" Weidmann
(Jannis Spengler), Münchens angesehenster Schönheitschirurg, links
wohnt Staranwalt Kluge (Jacques Breuer) mit Frau (Jutta Fastian) und
Tochter (Wolke Hegenbarth), und gegenüber lebt die erfolgreiche
Unternehmensberaterin Charlotte Berger (Birte Berg), in direkter
Nachbarschaft zu Hanna Lebert (Marisa Leonie Bach), bis vor kurzem
noch "Münchens schönste Witwe" - und jetzt tot. Die Ermittlungen von
Hauptkommissar Schickl und Team ergeben schnell, dass sich hinter
der heilen Fassade einer funktionierenden Nachbarschaft ein Netz aus
Abhängigkeiten, Lügen und Intrigen verbirgt - und dass Schuld und
Unschuld nicht immer klar voneinander zu trennen sind ...
Sonntag, 4. September 2005, 19.15 Uhr
Der Alte
Schweigegeld
Die in einem Park tot aufgefundene Nicole Hauser war Sekretärin. Sie
wurde in der Nacht gegen 22 Uhr erschossen, ganz in der Nähe ihrer
Wohnung. Von dem in derselben Firma beschäftigten Jan Kogler hatte
sich die 19-Jährige erst kürzlich getrennt. Der junge Mann macht auf
Hauptkommissar Kress den Eindruck, als wäre er auf seinen Chef
Dieter Walldorf eifersüchtig gewesen. Walldorf und Nicole hatten
sich zum Abendessen in einem Lokal getroffen, und offensichtlich
wusste Jan Kogler von dieser Verabredung. Eifersucht als Mordmotiv,
das erscheint dem Hauptkommissar doch zu offensichtlich. "Da ist
noch etwas anderes im Spiel", vermutet Kress, nachdem er mit
weiteren Personen aus dem Umfeld des Opfers gesprochen hat. So mit
Laura Lantz, die dem Hauptkommissar berichtet, dass sich ihre
Freundin in letzter Zeit auffallend verändert habe. Was auch von
Nicoles Vater Jürgen bestätigt wird, ohne jedoch einen Grund hierfür
nennen zu können. Wirklich nicht? Während das Rätsel um den Tod von
Nicole Hauser anhält, passiert ein weiterer Mord: am selben Ort, zur
gleichen Zeit und wieder durch zwei Schüsse ...
2004 hergestellt

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