Vierte Staffel "Faszination Erde"
Neue Folgen der Reihe von und mit Joachim Bublath
Mainz (ots)
Venezuela, Japan und Australien: Joachim Bublath setzt auch in diesem Jahr seine erfolgreiche und international preisgekrönte Dokumentarreihe "Faszination Erde" fort und entführt die Zuschauer erneut in abwechselungsreiche Regionen der Erde. Zum Start der inzwischen vierten Staffel geht es am Sonntag, 29. Januar 2006, 19.30 Uhr, ins "Reich des Orinoco", in die grüne Hölle Venezuelas.
Der Orinoco ist einer der mächtigsten Flüsse des amerikanischen Kontinents und bahnt sich seinen Weg durch unergründliche Regenwälder und endlose Tiefebenen bis zu seinem Delta am Atlantik. Joachim Bublath zeigt die Vielfalt im Reich dieses Flusses: den harten Überlebenskampf im Spannungsfeld der Naturgewalten, die majestätischen Gipfel der Tafelberge und den Reichtum an Erdöl, der das Leben Venezuelas entscheidend prägt. Eine spannende Expedition führt an einen geheimnisvollen See aus Erdöl, der im Dschungel verborgen liegt und von dem noch nie zuvor Aufnahmen im Fernsehen gezeigt wurden. Neben Naturwundern wie diesem Asphalt-See und dem Einblick in fremde Kulturen präsentiert Joachim Bublath mit gewohnter Professionalität und hohem Anspruch vor Ort neue wissenschaftliche Erkenntnisse.
In der zweiten Folgen von "Faszination Erde" steht am Sonntag, 5. Februar 2006, 19.30 Uhr, "das andere Japan" im Blickpunkt. Auf den dortigen Vulkaninseln leben die Menschen mit der ständigen Bedrohung durch die Feuergewalten. Joachim Bublath zeigt, wie explosive Vulkanausbrüche und verheerende Aschelawinen die Entwicklung in Japan mitbestimmt haben.
Zum Abschluss der diesjährigen Staffel geht es am Sonntag, 12. Februar 2006, 19.30 Uhr, in "das wilde Australien", das auch heute noch seine Geheimnisse nur zögerlich preisgibt. Joachim Bublath stellt die faszinierenden Lebensräume des Kontinents auf der anderen Seite der Erdkugel vor.
"Faszination Erde" hat seit 2003 jedes Jahr eine außergewöhnliche Zuschauerresonanz erzielt. 2005 interessierten sich jeweils rund fünf Millionen Menschen für die Filme über die exotische Welt, in der wir leben und die immer neue Überraschungen bereithält. Die Reihe fesselte aber nicht nur einen breiten Zuschauerkreis, sondern fand auch internationale Anerkennung: Sie wurde unter anderem bei den Filmfestivals in Paris, Bratislava, Lissabon und Szolnok (Ungarn) prämiert.
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