ZDF-Programmhinweis
Samstag, 21. April 2007, 17.05 Uhr
Länderspiegel
Samstag, 21. April 2007, 18.30 Uhr
Leute heute
Sonntag, 22. April 2007, 12.47 Uhr
blickpunkt
Mainz (ots)
Samstag, 21. April 2007, 17.05 Uhr
Länderspiegel mit Isabelle Tümena
Wir stellen ein Arbeitskräftemangel in West und Ost Öttinger angeschlagen Nach dem Streit um die Filbinger-Rede Blühende Landschaft Bundesgartenschau startet in Thüringen Hammer der Woche Ärger um Lärmschutzwand
Samstag, 21. April 2007, 18.30 Uhr
Leute heute mit Karen Webb
Prinz William und Kate: Die Trennung des Traumpaares Matthias Habich: Der Schauspieler zeigt sein Paris Jette Joop: Schulprojekt in Brasilien
Sonntag, 22. April 2007, 12.47 Uhr
blickpunkt mit Stefan Raue Kein
Schutz vor Amokläufern? Nach den Massakern von Erfurt und Virginia Der Amoklauf eines Studenten im US-Bundesstaat Virginia hat auch in Erfurt Entsetzen ausgelöst. Vor fünf Jahren, am 26. April 2002, hatte ein Schüler im Erfurter Gutenberg-Gymnasium 16 Menschen und schließlich sich selbst getötet. Der "blickpunkt" hat in dieser Woche mit Opfern und Betroffenen des Massakers von Erfurt gesprochen: Welche Erfahrungen haben sie in der Zeit nach der Tat gemacht? Was kann man aus den Erfurter Ereignissen von 2002 lernen? Wie kann eine solche Tragödie möglicherweise verhindert werden?
Keine Zeit für misshandelte Kinder? Neues Berliner Notruftelefon vor dem Aus Nach mehreren Fällen schwerer Misshandlungen von Kindern in Deutschland hat der Berliner Senat im Februar 2007 beschlossen, innerhalb weniger Wochen eine Hotline für besorgte Familienangehörige und Nachbarn einzurichten. Die fünf Stellen, die für dieses Notruftelefon bereitgestellt wurden, sollten eigentlich mit Beamten und Angestellten des Landes Berlin besetzt werden. Doch unter den rund 4 700 Staatsdienern, die durch Umstrukturierungen für andere Aufgaben eingesetzt werden sollten, findet sich offenbar bisher kein einziger, der für die neue Hotline arbeiten will. Scheitert damit die gute Idee des Notruftelefons? Der "blickpunkt" berichtet aus der Hauptstadt über eine Beamten-Posse der besonderen Art.
Kein Ende in Sicht? Berliner Heizkraftwerk trotzt Sprengversuchen Eigentlich sollte das Maschinenhaus des ehemaligen Heizkraftwerkes im Berliner Bezirk Neukölln längst in Trümmern liegen, doch noch immer ragt der 100 Meter hohe Schornstein in den Himmel der Hauptstadt. Zwei Sprengversuche wurden bereits durchgeführt, doch außer zahlreichen Schäden an den umliegenden Einfamilienhäusern haben die Einsätze nichts gebracht. Im Gegenteil: Die Geschädigten aus dem benachbarten Wohngebiet haben sich zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen und beklagen nun mit Nachdruck die Vorgehensweise der Abbruchfirma: So seien die Anwohner viel zu spät über die Sprengungen informiert worden, die Schäden seien auf unprofessionelles Vorgehen der Abbruchfirma zurückzuführen, eine dritte Sprengung soll zudem juristisch verhindert werden. Der dritte Sprengversuch ist trotzdem für die nächste Woche geplant.
Sonntag, 22. April 2007, 19.10 Uhr
Berlin direkt mit Peter Hahne
CDU: Konservative Spurensuche Im Gespräch: Roland Koch Farbenspiel: Alternativen zu Schwarz/Rot Bürgergeld: Grundeinkommen für alle?
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